Uncharted-Verfilmung legt einen starken US-Kinostart hin
Eine Woche nach seinem internationalen Debüt startete Sonys Uncharted-Verfilmung am 18. Februar in den US-Kinos und erzielte in den ersten drei Tagen 44 Millionen US-Dollar.
Laut Fandango-Chefredakteur Erik Davis haben nur drei andere Videospieleverfilmungen einen stärkeren Start an den US-Kinokassen erlebt: Tomb Raider aus dem Jahr 2001 (47 Millionen Dollar), Detective Pikachu aus dem Jahr 2019 (54 Millionen Dollar) und Sonic the Hedgehog aus dem Jahr 2020 (58 Millionen Dollar). Der Uncharted-Film, der ein Budget von 120 US-Dollar hatte, startete am 11. Februar in 15 Märkten und legte international einen soliden Start hin. Bis heute hat der Film weltweit 139 Millionen US-Dollar eingespielt.
Ein ausgezeichneter Start
Laut David Gross von der Filmberatungsfirma Franchise Entertainment Research sagte gegenüber Variety, dass der Film einen ausgezeichneten Start hingelegt habe.
„Das ist ein ausgezeichneter Start. Action-Adventures, die auf Videospielen basieren, sind große Filme, und die Zahl an diesem Wochenende ist fast doppelt so hoch wie der Durchschnitt des Genres … Die Budgets sind hoch, also muss ‚Uncharted‘ in jedem Markt Anschluss finden. Bisher tut es das.“
As for video game adaptations, here are the new Top 5 biggest opening weekends at the domestic BO:
1. #SonicTheHedgehog ($58M)
2. #DetectivePikachu ($54M)
3. #TombRaider (2001) ($47M)
4. #Uncharted ($44M)
5. #AngryBirds ($38M) pic.twitter.com/5RqNwwMbcy— Erik Davis (@ErikDavis) February 20, 2022
