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Ghost of Tsushima Director’s Cut für PC angekündigt

Sony Interactive Entertainment hat eine PC-Version von Ghost of Tsushima Director’s Cut angekündigt. Das Spiel, das von Nixxes in Zusammenarbeit mit dem Entwickler Sucker Punch Productions entwickelt wird, wird am 16. Mai über Steam und den Epic Games Store veröffentlicht.

Das ursprünglich im Juli 2020 für PS4 veröffentlichte Open-World-Adventure spielt während der mongolischen Invasion in Japan im Jahr 1274.

Der DIRECTOR’S CUT von Ghost of Tsushima enthält:

  • Das Hauptspiel.
  • Die Erweiterung “Die Insel Iki”, die nach den Ereignissen der Hauptstory angesiedelt ist.
  • Den kooperativen Legendenmodus für Online-Multiplayer

Features der PC Version von Ghost of Tsushima Director’s Cut

Die PC-Version von Ghost of Tsushima DIRECTOR’S CUT bietet zahlreiche Anpassungen an die neue Plattform. Dazu zählt eine Vielzahl an Grafikoptionen für eine große Bandbreite unterschiedlicher Hardware. Ultrawide (21:9), Super Ultrawide (32:9) und sogar Auflösungen in 48:3 für drei Monitore werden ebenso unterstützt, wie Optionen zur Hochskalierung wie NVIDIA DLSS 3, AMD FSR 3 und Intel XeSS. FSR 3 Native AA und NVIDIA DLAA zur Verbesserung der Bildqualität sind ebenfalls verfügbar.

Das Spiel bietet am PC außerdem umfassende Controller-Unterstützung, bei der auch das haptische Feedback und die adaptiven Triggern des DualSense Wireless-Controllers zum Einsatz kommen.

Über Ghost of Tsushima

Ghost of Tsushima vom Entwicklerstudio Sucker Punch Productions versetzt die Spieler in das stimmungsvolle feudale Japan des Mittelalters. Im Jahr 1274 sieht sich die Insel Tsushima einer Invasion der mongolischen Armee ausgesetzt. Der Protagonist Jin Sakai, der von seinem Onkel zu einem Samurai ausgebildet wurde, ist gezwungen, seinen Ehrenkodex abzulegen und zum “Geist” von Tsushima zu werden, um die Invasion mit allen Mitteln zu bekämpfen und zu helfen, Japan vor dem Untergang zu bewahren. 

Der Ghost of Tsushima DIRECTOR’S CUT bietet die Story-Erweiterung “Die Insel Iki” sowie sämtliche DLCs und Upgrades.

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Review: Ghost of Tsushima Director’s Cut

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