Game-News: Phil Spencer will an der Paritätsklausel für Downloadgames festhalten
Microsoft hat für Downloadtitel eine ganz bestimmte Klausel, die für Indie-Entwickler eine ziemliche Einschränkung beinhaltet. Diese sogenannte Paritätsklausel wurde vom Chef der Xbox-Sparte, Phil Spencer, nun als sinnvoll verteidigt. So wolle Microsoft nicht, dass Spiele nachträglich auf XBox One erscheinen, nachdem sie bereits auf einer anderen Konsole veröffentlicht wurden. Spencer sprach im Inner Circle Podcast darüber, dass sich XBox-Spieler als Kunden erster Klasse fühlen sollen, was mit dieser Klausel sichergestellt werden soll. Natürlich hagelte es darauf Kritik, und Spencer gab zumindest ein kurzes Kommentar ab. „Ich sehe das Feedback an meiner Haltung zur Klausel und wir überdenken, wie wir darauf eingehen können“ so seine Nachricht.
@ReRixo I see the feedback on my stance on the clause, I want to rethink how we approach this, responses are heard.
— Phil Spencer (@XboxP3) 9. Oktober 2014