Bereits nächsten Monat prallen DCs Giganten in Batman v Superman: Dawn of Justice aufeinander, doch schenkt man dem Journalisten Drew McWeeny von HitFix Glauben, steht der Film unter keinem guten Stern. McWeeny will von nicht näher genannten Quellen mit Zugriff auf Batman v Superman erfahren haben, dass Warner Bros. mit dem Film nicht zufrieden ist.
„Warner ist ein bisschen besorgt. Der Film beginnt ihnen Angst zu machen. Und sie sind ängstlich weil sie begonnen haben, ihn vorzuführen. Jetzt sehen tatsächlich Leute den Film und die Reaktionen entsprechen nicht dem, was sie erwartet haben, denke ich. […] Ich wäre überrascht, wenn die Dreharbeiten für Justice League zu dem Zeitpunkt starten, den sie anberaumt haben. Ich wäre sehr überrascht, wenn Zack Snyder dabei Regie führen würde. […] Ich denke, dass Justice League verschoben wird und ein Batman-Film mit Ben Affleck den Slot einnimmt. Ich denke, sie werden Ben Affleck mit ausreichend Geld bewerfen, um den Film so bald wie möglich zu machen, weil sie die Menschen neu überzeugen werden müssen. Sie werden ein anderes Fundament legen müssen. Ich denke nicht, dass es das Sprungbrett für die Justice League wird, das sie sich erhofft hatten.“
Lob soll es für Ben Affleck als Batman und Jesse Eisenberg als Lex Luthor geben.
„Ich höre, dass Ben Affleck sehr gut und Jesse Eisenberg toll ist. Ich wäre nicht überrascht, wenn Batman von hier aus der Fokus wird bis der Film erscheint […] und wenn sie sehr bald nach dem Erscheinen des Films beginnen, einige Entscheidungen zu treffen.“
McWeeny geht noch weiter und äußert Bedenken, dass DCs gesamtes Line-Up in Gefahr sein könnte.
„Ich denke, dass alle geplanten Filme aus einer Panikreaktion angekündigt wurden. Und ich mache mir wirklich Sorgen, dass wir einige große Veränderungen bei Warner Bros. sehen, wenn es nicht funktioniert.“
Prüfen lassen sich seine Aussagen nicht, bis Batman v Superman: Dawn of Justice am 24. März in die Kinos kommt.
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