Mit dem zweiten Aquaman-Film endet die Ära des „alten“ DCEU – und die Zeit der neuen Comic-Vision von James Gunn und Peter Safran bricht an. In einer Q&A auf Threads sprach Gunn nun mit Fans über das Projekt und gab einige neue Fakten preis. Dabei nannte er auch drei Schauspieler aus dem bisherigen DC-Universum, die ihre Rolle behalten dürfen.
- Der Start des neuen DC-Universums ist nicht Superman: Legacy. Diese Ehre bekommt Creature Commandos, das er als „Aperitif für das DCU“ bezeichnete. Die animierte Serie erscheint schon 2024, das tiefere Eintauchen in das Universum erfolge dann aber erst mit Superman.
- Auch wenn manche Schauspieler ihre Rollen fortführen dürfen und einige Plotpunkte sich mit bisherigen Projekten decken werden, verliert jedes DC-Projekt vor Creature Commandos seinen Status als Kanon-Werk.
- Apropos fortführen: Gunn bestätigte drei Darsteller, die weiterhin im DCU in denselben Rollen zu sehen sein werden – wobei zumindest zwei von ihnen kaum überraschend sein dürften. Es handelt sich um Viola Davis als Amanda Waller (deren Casting ja schon bei den ersten Ankündigungen bekannt gegeben wurde) und John Cena als Peacemaker. Vielleicht etwas überraschender, da der dazugehörige Film an den Kinokassen unter dem Wert geschlagen wurde, aber nach jüngeren Aussagen auch nicht völlig unerwartet: Auch Xolo Maridueña bleibt dem DCU als Jaime Reyes / Blue Beetle erhalten.
