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Star Wars: Skeleton Crew bringt Phil Tippett und klassische Tricktechniken zurück

Während wir auf die Premiere von Star Wars: The Acolythe im Juni warten, gibt es noch eine weitere Star Wars-Serie, die dieses Jahr auf Disney+ erscheinen soll: Star Wars: Skeleton Crew spielt in derselben Ära wie The Mandalorian und wurde von Jon Watts (Regisseur der letzten drei Spider-Man-Filme) als eine Art „Goonies im Star Wars-Universum“ beschrieben, einen Rückgriff auf die klassischen Amblin-Filme mit jugendlichen Protagonisten. Doch nun wurde bekannt, dass die Serie nicht nur in dieser Hinsicht einen Rückgriff auf die 80er wagen wird, sondern auch bei den Special Effects auf klassische Ideen zurückgreift. In einem Interview mit Collider verriet Watts, dass beim Drehen neueste Effekte auf klassische Filmtricks trafen. So habe man sowohl auf pre-viz, MOCAP und den berühmten LED-Screen „The Volume“ gesetzt, als auch auf Matte-Painting und Stop-Motion-Animation. Für zweiteres habe man sogar eine Legende zurück zu Star Wars geholt: Phil Tippett, der ein echter Pionier der frühen Special Effects war und neben der Star Wars-Reihe (u.a. das Dejarik-Spiel und den Angriff der AT-ATs auf Hoth) auch an Jurassic Park beteiligt war.

Star Wars: Skeleton Crew soll Ende des Jahres („Holiday Season“) erscheinen.

Florian Scherz

Bereits früh entwickelte Florian zwei große Leidenschaften: Videospiele und Theater. Ersteres brachte ihn zu einem Informatikstudium und zu Jobs bei consol.MEDIA und Cliffhanger Productions; zweiteres lässt ihn heute (unter anderem) als Schauspieler, Regisseur, Komponist und Lichtdesigner arbeiten. Wenn er gerade keine Musicals inszeniert, spielt oder schreibt, vermisst er auf Shock2 Videospiele von anno dazumal in seiner Blog-Reihe "Spiele, die ich vermisse".

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