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SSD-Erweiterungen auf PS5 sogar schneller als eingebauter Speicher

Während Sony nun per Software-Update PS5-Besitzern offiziell die Möglichkeit gibt, eine Dritthersteller M.2 SSD einzubauen um den internen Speicher zu erweitern und damit auch PS5-Spiele von größeren Hard Drives abzuspielen, wurde viel über die dazu veröffentlichten Anforderungen diskutiert. So gab Sony selbst an, dass es möglich sein könnte, das Spiele von so verbauten SSDs langsamer geladen werden, selbst wenn ihre Lese- und Schreib-Geschwindigkeit an sich die der verbauten SSD übersteigen würde.

Hier können aber nun die Experten von Digital Foundry Entwarnung geben und zeigen in einem ausführlichen Vergleichs-Video, dass beispielsweise Samsungs 980 Pro in diesem Setup nicht nur idente Frame-Rates und Ladezeiten bei aufwändigen Vorzeige-Titeln wie Ratchet & Clank: Rift Apart aufweist, sondern diese sogar teilweise übersteigt und im Falle von PS4-Spielen sogar um mehrere Sekunden überflügelt.

Wichtig ist bei dem Kauf vor allem eine NVMe 4.0 M.2 SSD zu wählen. Sony empfiehlt außerdem zusätzlich einen Kühlkörper zu installieren. Ob selbst zusammengeschraubt oder werkseitig verbaut sollte dafür aber keinen Unterschied machen.

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