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Sony: PS Plus-Rabattskandal soll ein technischer Fehler gewesen sein

In einem Tweet teilte Sony heute mit, dass es sich bei dem drohenden PlayStation Plus-Rabattskandal um einen technischen Fehler gehandelt haben soll.

Was war geschehen?

Nachdem das neue PS Plus vor wenigen Tagen in einigen Gebieten Asiens eingeführt wurde, mehrten sich Berichte darüber, dass Sony alle Rabatte mit denen einige User ihre Mitgliedschaft im Vorfeld für mehrere Jahre zu einem sehr günstigen Preis gestapelt hatten in einer Upgrade-Gebühr revidieren wollte – was, wenige Wochen vor dem Launch des neuen Service in den USA, Japan und Europa, für viel Kritik auf den sozialen Netzwerken sorgte.

Ein technischer Fehler

Nun rudert Sony offiziell zurück respektive erklärt in einem Tweet, dass es sich hierbei um einen technischen Fehler gehandelt haben soll.

„Aufgrund eines technischen Fehlers wurde Spielern in Asien, die zuvor eine PlayStation Plus-Mitgliedschaft mit einem Rabatt erworben hatten, der Upgrade-Preis fälschlicherweise in Rechnung gestellt. Dieser Fehler wurde behoben und betroffene Spieler erhalten eine Gutschrift. Wir danken ihnen für ihre Geduld.“

 

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