Resident Evil: Welcome to Raccoon City – Neue Details zum Film-Reebot
Es gibt Neuigkeiten zum Resident Evil Film-Reebot. In einem Gespräch mit IGN sprach Regisseur Johannes Roberts über die Neuinterpretation der Survival-Horror-Adaption.
Roberts bestätigte, dass der neueste Film des Franchise auf den Titel Resident Evil: Welcome to Raccoon City lauten wird und das die ersten beiden Videospiele als Vorlage gedient haben. Fans dürfen sich also auf ein Wiedersehen mit beliebten Charaktere wie Claire Redfield, Jill Valentine, Leon S. Kennedy und bekannten Schauplätzen wie das Herrenhaus und dem Racoon City Polizeirevier aus den Spielen freuen.
Back to the Roots
Laut Roberts wollte er den Horror der beiden ersten Spiele einfangen und verdeutlichte nochmals, dass es sich bei Resident Evil: Welcome to Raccoon City um ein Reboot der Film-Reihe handelt, der nicht mit den vorhergegangenen Filmen zu tun haben wird.
„Es ist eine komplett andere Entstehungsgeschichte, die auf den Wurzeln und der Welt des Horrors basiert. Wir bewegen uns in eine komplett andere Richtung… es war ein echtes Vergnügen, die Zügel eines neuen Franchise in die Hand zu nehmen, das, hoffentlich, wirklich etwas komplett Eigenständiges ist“, so Roberts.
Resident Evil: Welcome to Raccoon City soll am 3. September in den internationalen Kinos starten.
In den Hauptrollen werden Kaya Scodelario (Crawl) als Claire Redfield, Hannah John-Kamen (Ant-Man and the Wasp) als Jill Valentine, Robbie Amell (The Flash) als Chris Redfield und Avan Jogia (Zombieland 2) als Leon S. Kennedy zu sehen sein. Tom Hopper (The Umbrella Academy) übernahm die Rolle des Antagonisten Albert Wesker und Neal McDonough (Arrow) die von William Birkin.