Neuralink: Querschnittsgelähmter Patient steuert Computer mit seinen Gedanken
Das von Elon Musk gegründete Unternehmen Neuralink hat einen Meilenstein in der Entwicklung von Gehirn-Computer-Schnittstellen (BCIs) erreicht.
In einem Livestream präsentierte man den 29-jährigen querschnittsgelähmten Patienten Noland Arbaugh, der mithilfe eines Neuralink-Implantats in der Lage war, einen Computer mit seinen Gedanken zu steuern.
— Neuralink (@neuralink) March 20, 2024
Arbaugh spielte im Livestream eine Partie Schach, indem er seinen Cursor auf dem Bildschirm durch Gedankenkraft bewegte. „Es war im Grunde so, als würde man ‚Die Macht‘ auf einen Cursor anwenden“, beschrieb er seine Erfahrung. „Ich konnte ihn dahin bewegen, wo ich wollte. Ich starre einfach auf den Bildschirm und er bewegt sich dorthin, wo ich hin möchte. Das ist ein so wildes Erlebnis. Es ist verrückt, das ist es wirklich. Das ist so cool. Ich bin so verdammt glücklich, ein Teil davon zu sein.“
Die gezeigte Technologie könnte das Leben von querschnittsgelähmten Menschen und anderen Menschen mit motorischen Einschränkungen stark verbessern. Sie ermöglicht es ihnen, Geräte wie Computer oder Tablets zu steuern und somit wieder mehr Kontrolle über ihr Leben zu erlangen.
Quelle(n):
X/Twitter @neuralink / Jörn Schmidt
Die Frage ist: Kann man den Chip hacken?
freu mich schon auf die neuen angebote:
werbefreies denken mit 10mbit für 14,99 im monat incl 10gb erinnerungsspeicher
premium denken mit 20 mbit für 28,99 im monat incl 20gb erinnerungsspeicher
superior denken mit 50 mbit unlimitierter erinerungsspeicher + ohrwurmstreaming wenn sie musk zum gottkönig wählen.
Wär mehr Denken als machen so zusammen bringen
Also, mit sowas Behinderungen ausgleichen zu können, finde ich eigentlich ja eine ganz spannende und erforschenswerte Idee.
Wenn es dann in Richtung Kerngesunde steuern so ihr Handy geht, find ich es wiederum ewas schade bis sehr bedenklich.
Und ja, wenn so eine Technik dann in den Händen von profitorienterten Unternehmern ist, weckt das kein Vertrauen bei mir.
Im Buch „Lovestar“ (von Andri Snaer Magnason), das ich vor vielen Jahren gelesen habe, bekommen die Leute, die in Zahlungsschwierigkeiten kommen, so einen Werbe-Automatismus eingespeichert. Sie müssen dann entweder bewusst in Gesprächen auf Produkte hin influencen oder im schlimmsten Fall schreien sie touretteartig Werbeslogans durch die Gegend.
Sowas könnt ich mir in dem Fall auch vostellen.
Die Inhaltsangabe auf Wikipedia liest sich wirklich wie dafür gemacht.
Also Instagram?
Es wird wohl auf das unsinnigere hinauslaufen… leider.