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Game-News: Watch Dogs 2 – So unterscheidet sich das Spiel vom Vorgänger

Ubisofts in der Woche vor der E3 enthülltes Sequel zum Hacker-Spiel Watch Dogs soll sich nicht nur in Look und Feeling (deutlich bunter und fröhlicher) vom Vorgänger unterscheiden. Game Director Danny Belanger hat auf der E3 genauer erzählt, was sich bei Watch Dogs 2 ändern wird. Statt um Überwachung wird es diesmal um Big Data (soziale Medien, Suchmaschinen etc.) – und die damit verbundenen Risiken, die ein Hacker ausnützen könnte, gehen.

Neben einem Handy hat der neue Protagonist Marcus Holloway auch einen 3D-Drucker mit dabei, mit dem er sich alles von Waffen bis hin zu einer Drohne machen kann. Außerdem soll es jetzt viel mehr Hackmöglichkeiten geben, alles, was vernetzt ist, soll gehackt werden können. Bei einzelnen Personen wird es mehrere, verschiedene Möglichkeiten zu hacken geben.

Eine sehr Interessante Neuerung: Watch Dogs 2 kann vollkommen ohne tödliche Gewalt durchgespielt werden. Allgemein soll man als Spieler so spielen können, wie man möchte: Der Kampf-Hacker nutzt Hacks, um Gegner zu eliminieren, der Ghost-Hacker, um diese abzulenken, und der Trickster-Hacker, der den Ort den Mission gar nicht erst betreten muss. Letzterer macht sich dazu die Drohne zunutze, die er so weit verbessert, bis sie alleine ausreicht, um ein Missionsziel zu schaffen.

Watch Dogs 2 erscheint am 15. November 2016 für PC, Xbox One und PS4

Quelle: PlayStation Blog

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