Das erste Star Wars-Spinoff Rogue One soll sich in einer Krise befinden. Die Verantwortlichen bei Disney seien nicht zufrieden mit der ersten Schnittfassung des Films von Regisseur Gareth Edwards (Godzilla), berichtet Page Six.
Anonyme Quellen sprechen von teuren Nachdrehs im Juli, die etwa vier Wochen andauern sollen.
„Das Filmteam und das Studio haben immer mit Nachdrehs gerechnet, um den Film so gut wie möglich zu machen und auch die Darsteller waren auf zusätzliche Dreharbeiten eingestellt. Nachdem Star Wars: Das Erwachen der Macht die Latte sehr hoch gelegt hat, sehen wir uns dem Franchise und den Fans gegenüber verpflichtet, den bestmöglichen Film abzuliefern“, wird ein Informant zitiert.
Marvel Comics hat außerdem eine zuvor angekündigte Comicserie zu Rogue One wieder eingestampft. Disney hat sich nicht zu den Gerüchten geäußert.
Der Film spielt vor den Ereignissen von Star Wars Episode 4: Eine neue Hoffnung und erzählt von jener Gruppe Rebellen, die mit dem Diebstahl der Todesstern-Pläne betraut wurde.
Rogue One: A Star Wars Story mit Felicity Jones, Diego Luna, Ben Mendelsohn, Donnie Yen, Jiang Wen, Forest Whitaker, Mads Mikkelsen, Alan Tudyk und Riz Amed erscheint am 15. Dezember.
Quelle: Page Six
