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Nothing Phone (2) im SHOCK2 Gadget-Test

Das neue Nothing Phone (2) und der Hersteller legt sein erstes Modell neu auf. Mit verbesserten Spezifikationen ist das neue Modell etwas „mehr Premium“ als der Vorgänger. Dennoch bleibt die Rückseite mit seinem Glyph-Interface weiterhin der Angucker bei diesem Telefon.

Ich habe das Modell mit 12 GB RAM und 256 GB internen Speicher in der Farbe Grau zum testen bekommen. Das Gerät wurde mit freundlicherweise vom Hersteller zur Verfügung gestellt, vielen Dank dafür. Dennoch hat dies natürlich keinen Einfluss auf das Testergebnis.

Lieferumfang

Das Nothing Phone (2) kommt wieder in seiner untypischen flachen quadratischen Verpackung. Diese besteht aus recyceltem Material, so wie auch der Aluminiumrahmen des Telefons. Im Inneren finden wir dann neben dem eigentlichen Gerät ein USB C-Kabel, dass SIM-Eject-Tool und etwas Zettelkram. Ein Ladegerät gibt es auch diese mal nicht, auch wieder keine Kopfhörer. Nothing hat da aber einige spannende Kopfhörer im Angebot, falls Bedarf und Interesse besteht.

Nothing Phone (2) Lieferumfang

Technische Daten

Das Nothing Phone (1) hat ein 6,7″ FullHD+ LTPO-Display mit einer Bildwiederholfrequenz von 120 Hz (adaptiv 1 Hz -120Hz) und eine Touch-Abtastrate von 240 Hz verbaut. Das Display ist mit bis zu 1.600 nits Helligkeit extrem hell.

Im Inneren werkelt der Qualcomm Snapdragon 8+ Gen 1 SoC nebst Adreno 730 GPU und das Telefon ist in Varianten mit 8 GB und 12 GB RAM erhältlich. Es gibt zwei 12 GB RAM-Modelle mit 256 GB und 512 GB Speicherplatz und das Einsteigermodell mit 8 GB RAM und 128 GB Speicher.

Auf der Rückseite gibt es eine Dual-Kamera mit dem 50 MP Sony IMX890-Sensor (Blende f/1.88, 1/1,56” Sensorgröße, 1 μm Pixelgröße, OIS+EIS) und eine 50 MP Kamera mit dem Samsung JN1-Sensor (Blende f/2.2, 1/2,76” Sensorgröße, EIS, 114° FOV). Auf der Vorderseite gibt es eine 32 MP Selfie-Kamera mit Sony IMX615-Sensor.

Ein 4.700 mAh Akku mit 45 Watt PD3.0 kabelgebundenes Schnellladen, 15 Watt kabelloses Qi-Laden und kabellosem Rückwärtsladen mit 5 Watt versorgt das Gerät mit Strom.

Ferner gibt es einen Fingerabdrucksensor im Display, Dual-SIM, 5G-Konnektivität und Face Unlock. Android 13 mit Nothing OS 2.0 und dem Nothing Launcher läuft als Betriebssystem auf dem Gerät. Nothing bietet 3 Jahre lang Android-Updates für das Gerät und 4 Jahre lang Sicherheitspatches (alle 2 Monate). Das Telefon misst 162,1 x 76,4 x 8,6 mm und wiegt 201,2 g.

Nothing Phone (2) Rückseite

Verarbeitung & Haptik

Das Nothing Phone (2) weist eine verblüffende Ähnlichkeit mit seinem Vorgänger auf, und dieses erinnert ja an das iPhone. Was aber bei vielen auf Gefallen zu stoßen schien, denn das Design wurde wohlwollend aufgenommen. Dennoch unterscheidet sich die Neuauflage natürlich vom Vorjahresmodell.

Die Vorderseite glänzt durch ein größeres flaches AMOLED-Display mit rundum gleich dicken Displayrändern, welches von Gorilla Glass 5 geschützt wird. Es schließt perfekt mit dem Rahmen ab. Die Displayränder könnten allerdings schmaler sein, diese sind anscheinend genau so dick bzw. dünn wie beim Phone (1). Nun ist die Frontkamera in einem mittig platzierten Punch Hole verbaut worden. Im Display wurde ein optischer Fingerabdrucksensor verbaut, der zu den schnellsten und genauesten auf dem Markt gehört.

Die Rückseite besteht wieder aus Glas, dieses mal hat dieses aber eine leichte Krümmung, die die Ergonomie des Telefons verbessert und es angenehmer in der Hand halten lässt. Diese Krümmung erstreckt sich über alle Seiten und biegt zum Rahmen hin ab.

Nothing Phone (2) Power-Button

Die Glyph-LEDs bleiben gut sichtbar und behalten ihre ursprüngliche Form. Bei näherer Betrachtung gibt es jedoch drei Unterbrechungen – eine umgibt die Kamera und eine weitere um die kabellose Ladespule, die beide teilweise eine C-Form bilden, sowie eine Unterbrechung um die G-Form.

Der Rahmen besteht aus recyceltem Aluminium und weist eine angenehme matte Oberfläche auf. Außerdem ist es schlanker als sein Vorgänger. Das Nothing Phone (2) verfügt über die IP54-Zertifizierung und ist somit staub- und spritzwassergeschützt. Im Vergleich dazu hatte das Telefon (1) eine IP53-Zertifizierung.

An der Unterseite des Geräts sind das SIM-Fach, das Hauptmikrofon, der USB-C-Anschluss und ein zusätzlicher Stereolautsprecher zu finden. Mit Abmessungen von 162,1 x 76,4 x 8,6 mm und einem Gewicht von 201 Gramm ist das Phone (2) etwas höher, geringfügig dicker und 8 Gramm schwerer als sein Vorgänger.

Das Dual-Kamera-Setup ist von hervorstehenden Metallringen umgeben, die das Telefon leider etwas instabil machen, wenn es auf einem Schreibtisch oder Tisch platziert wird. Neben den Kameras befinden sich ein einzelner LED-Blitz und wahrscheinlich ein Farbtemperatursensor. Direkt über dem Blitz ist ein kaum wahrnehmbares Mikrofon zu erkennen.

Nothing Phone (2) Volume-Button

Display

Das Nothing Phone (2) ist nun mit einem 6,7″ großen FullHD+ OLED-Panel ausgestattet, das eine hohe Bildwiederholfrequenz von 120 Hz sowie HDR10+-Kompatibilität und 10-Bit-Farbunterstützung bietet. Und nun auch endlich die LTPO-Display-Technologie, die eine adaptive Bildwiederholrate zwischen 1 Hz und 120 Hz bietet.

Der Bildschirm hat, wie bereits erwähnt, etwas breitere Displayränder, die aber rundherum eine gleichmäßige Dicke aufweisen. Die Punch Hole-Kamera ist nun mittig im Bildschirm zu finden, während der optische Fingerabdrucksensor weiter unten im Display verbaut wurde. Dieses mal aber zum Glück deutlich höher als noch beim Vorgänger, denn dort war er deutlich zu nah um unteren Rand verbaut.

Nothing Phone (2) Display

Die FullHD+-Auflösung des Panels bietet ein gestochen scharfes Bild. Die Helligkeit liegt bei 1.000nits mit einer Spitzenhelligkeit von 1.600nits, womit man das Display auch bei direktem Sonnenlicht sehr gut ablesen kann.

OLED-typisch bietet das Display ein lebendiges Bild mit zwei Farbprofilen: Alive (die Standardeinstellung) und Standard mit einem Farbtemperaturregler. Eine hohe Bildwiederholfrequenz von 120 Hz mit einer Touch-Reaktionsrate von 240 Hz bietet flüssiges scrollen auf dem Display.

Kamera

Das Nothing Phone (2) ist mit dualen 50 MP-Kameras ausgestattet. Die Primärkamera verfügt über ein Weitwinkelobjektiv und optische Stabilisierung, während die zweite Kamera ein Ultraweitwinkelobjektiv mit Makrofunktion bietet. Auf der Vorderseite des Telefons befindet sich eine 32 MP Quad-Bayer-Selfie-Kamera.

Nothing Phone (2) Kamera

Die Hauptkamera des Nothing Phone (2) verwendet den 50MP Sony IMX890 1/1,56-Sensor mit 1,0 µm Pixeln. Sie ist mit einem 23mm f/1.88-Objektiv ausgestattet, das optisch stabilisiert ist und PDAF unterstützt. Standardmäßig werden Bilder mit 12,5 MP aufgenommen.

Die Ultraweitwinkelkamera verwendet einen 50 MP Samsung JN1 Sensor mit Tetracell-Farbtechnologie. Dieser Sensor ist etwas kleiner als der 50 MP-Sensor der Hauptkamera und hat eine Größe von 1/2,76″ und 0,64µm Pixeln. Der Sensor wird von einem 14mm f/2,2-Objektiv begleitet, das eine automatische Verzerrungskorrektur bietet. Dank PDAF-Unterstützung kann der Fokus bis auf 4cm eingestellt werden, sodass Makroaufnahmen möglich sind.

Die Standardbilder mit 12,5 MP von der Hauptkamera sind hervorragend und zeigen ausreichend aufgelöste Details, minimales Rauschen und eine optimale Schärfe. Die Fotos bieten einen hohen Kontrast, einen guten Dynamikumfang und eine genaue Farbwiedergabe, mit einer leichten Tendenz zur Sättigung zu bestimmten Zeiten. Die Bildverarbeitung ist ausgereift und zeigt natürliche Motive ohne übermäßiges Schärfen oder Glätten.

Das 2-fache Super High Res-Zoom liefert außergewöhnliche Ergebnisse und erfasst detaillierte und scharfe Bilder, die nicht digital gezoomt aussehen, sondern aus der 50 MP-Ausgabe extrahiert zu sein scheinen. Die Gesamtleistung ist solide und bietet beeindruckende Zoommöglichkeiten. Farben, Kontrast, Dynamikumfang und Rauschreduktion bleiben im Einklang mit den Standardbildern.

Die 50 MP-Ausgabe bietet zufriedenstellende Ergebnisse, obwohl sie nicht außergewöhnlich ist. Die Detailgenauigkeit ist durchschnittlich, und die gezoomten Fotos mit 2x erfassen eine ähnliche Menge an Details.

Der Nothing Phone (2) verfügt über keinen Tiefensensor und verlässt sich ausschließlich auf KI für den Porträtmodus. Die Trennung des Motivs ist im Allgemeinen gut, obwohl aufwändigere Frisuren eine Herausforderung darstellen können.

Die 12,5 MP Ultraweitwinkel-Fotos zeigen eine ausgezeichnete Korrektur der Bildränder, gute Details, geringes Rauschen, hohen Kontrast und ausreichenden Dynamikumfang. Die Farbwiedergabe entspricht der der Hauptkamera und gewährleistet eine konstante Qualität. Die 12,5 MP Ultraweitwinkel-Fotos sind sehr gut. Darüber hinaus unterstützt die Ultraweitwinkelkamera den Autofokus, der Nahaufnahmen ab 4cm ermöglicht. Daher sind Makroaufnahmen extrem gut und übertreffen die Fähigkeiten der meisten auf dem Markt erhältlichen Smartphones.

Auch die Nachtaufnahmen sind sehr gut, hier macht sogar der Standard-Modus bessere Bilder als der Nachtmodus, was ungewöhnlich ist. Die Farben wirken natür­lich, es ist kaum Bild­rau­schen sichtbar, und auch Details werden nicht verschluckt. Hier ist der Sprung vom Phone (1) zum Phone (2) am deutlichsten zu spüren.

Software & Performance

Ähnlich wie bei OnePlus zuvor konzentriert sich das erste Gerät von Nothing darauf, eine leicht modifizierte Version von Stock-Android anzubieten, die schnell und sauber ist. Der Nachfolger setzt diesen Ansatz fort. Kurz gesagt ist Nothing OS 2.0, die überarbeitete Benutzeroberfläche des Unternehmens auf Android 13, sehr gut.

Hier gibt es nichts, was fehl am Platz oder schlecht wäre, es handelt sich um eine saubere Benutzeroberfläche, die überraschend gut optimiert ist. Meine bisherige Erfahrung war genauso flüssig wie bei meinem Pixel 7.

Nothing OS 2.0 ist wieder so eine Oberfläche, die man liebt oder hasst. Sie ist sehr anpassungsfähig, andere werden wohl den monochromen Style nicht lieben. Doch hier gibt es diverse Anpassungsmöglichkeiten, um für sich das passende Layout zu finden.

Nothing hat sein eigenes System entwickelt, um die thematisierten Icons von Android 13 auf alle Apps anzuwenden. Diese Icons werden je nach aktuellem Systemdesign in Weiß oder Schwarz angezeigt.

Und auch bei den Widgets geht Nothing seinen Weg. Es stehen verschiedene benutzerdefinierte Widgets für den Startbildschirm zur Verfügung, darunter solche, die die Uhrzeit, das Wetter und mehr anzeigen. Eines davon funktioniert ähnlich wie das „Auf einen Blick“-Widget von Google, und es gibt weitere, mit denen Sie Schnelleinstellungen auf dem Startbildschirm hinzufügen können.

Aber Nothing ermöglicht auch die Verwendung von Widgets auf dem Sperrbildschirm. Es steht ein 4×2-Raster zur Verfügung, in dem man Nothing-Widgets platzieren kann. Dies ist funktioniert sehr gut mit dem Always-On-Display. Dennoch ist hier noch viel Platz nach oben, da die Anzahl der nützlichen Widgets begrenzt ist. Auch Drittanbieter-Widgets werden (noch) nicht unterstützt.

Das ganze System läuft extrem flüssig und ist schnell, was wohl auch am Snapdragon 8+ Gen 1 liegen dürfte. Dieser scheint mit dem System perfekt abgestimmt zu sein, dass hier nichts ruckelt oder es Verzögerungen gibt. Hier hat Nothing wirklich ganze Arbeit geleistet. Daumen hoch!

Leider gibt es bei Nothing jedoch nur alle 2 Monate Systemupdates und auch nur drei Jahre lang Major-Updates. Sicherheitsupdates erhaltet ihr aber 4 Jahre lang.

Glyph Interface

Das Highlight des Nothing Phone (2) ist aber weiterhin das Glyph Interface. Da hat der Hersteller das Feature noch einmal kräftig aufgebohrt – nun sind es 33 Glyphen. Einige dürften es als Spielerei abtun, dennoch macht es Sinn, wenn man es dann auch richtig nutzt.

Die Glyph-Leuchten auf der Rückseite des Telefons sind dieses Mal jedoch etwas anders, mit einem aktualisierten Layout und individueller steuerbaren Zonen als beim Nothing Phone (1). Allerdings leuchten sie immer noch nur in einer Farbe – weiß.

Nothing Phone (2) Screenshot

Nun gibt es mehr Lichtmusterkombinationen und es sind mehr individuelle Anpassungen möglich. Zu diesem Zweck hat Nothing einen „Glyph Composer“ entwickelt, mit dem Benutzer ihre eigenen Lichtmuster mit einer Reihe von Soundeffekten erstellen können.

Ferner haben die Glyphen nun einen automatischen Helligkeitssensor, damit diese nicht ganz so grell leuchten. Außerdem kann man die Lichtstreifen nun auch z.B. als Timer, als Taschenlampe oder aber als Blitz in der Kamera-App nutzen.

Die Integration von Drittanbieter-Apps ist ebenfalls umgesetzt, hoffentlich wird Nothing weitere Möglichkeiten für die Zukunft finden, um die Glyphen noch nützlicher zu machen.

Lautsprecher

Das Nothing Phone (2) verfügt über eine einzigartige Stereo-Lautsprecheranordnung – der oben verbaute dient als Doppelfunktionslautsprecher, während sich an der Unterseite ein zusätzlicher Lautsprecher befindet, der für verbesserte Lautstärke und Bässe sorgt.

Das Gesamtklangerlebnis beim Musikhören, Ansehen von Videos oder Spielen kann man durchaus als ausgewogen und laut bezeichnen. Es gibt ausreichend Bass und auch gut definierte Höhen. Hier wurde gute Arbeit durch Nothing geleistet.

Nothing Phone (2) Unterseite

Akku

Das Nothing Phone (2) ist etwas größer und hat daher auch anscheinend mehr Platz für einen größeren Akku. Denn hier wurde nun ein 4.700 mAh Akku verbaut. Dank des guten Prozessors und des LTPO-Displays kommt das Telefon mit einer sehr guten Akkulaufzeit problemlos über den Tag. Wenn ihr das Telefon moderat nutzt, sollte es auch problemlos möglich sein, knapp 1,5 Tage Laufzeit zu erreichen.

Auch die Ladegeschwindigkeit kann sich dank der 45W Power Delivery PPS-Unterstützung sehen lassen. Das ist natürlich kein Vergleich zu den 80 W, 100 W oder sogar 200 W von chinesischen Herstellern, dennoch ist das Telefon in knapp einer Stunde von null auf 100 Prozent geladen. Bereits nach etwa 20 Minuten ist das Telefon zur Hälfte aufgeladen.

Darüber hinaus kann man das Nothing Phone (2) auch kabellos mit 15 W Laden und selbst umgekehrtes Laden ist mit 5 W möglich.​

Das Nothing Phone 2 gibt es in drei Speichervarianten: 8/128 GB für 649 Euro, 12/256 GB für 699 Euro und 12/512 GB für 799 Euro.

Fazit

Das Nothing Phone (2) ist keine Revolution geworden, sondern eine sinnvolle Weiterentwicklung des ersten Modells. Wieder einmal steht bei diesem Modell natürlich das Glyph-Interface im Mittelpunkt, was jetzt noch mehr Funktionen zu bieten hate. Dennoch hat das Telefon aber auch andere spannende Details zu bieten.

Das Display ist etwas größer, dafür aber auch noch einmal eine ganze Ecke heller. Das Kamera-System wurde nochmals verbessert und es gibt einen größeren Akku. Und dank des neuen Prozessors ist das ganze System auch extrem schnell.

Eigentlich gibt es kaum etwas zu bemängeln. Wenn man schon meckern will, dann darüber, dass Nothing nur alle 2 Monate Sicherheitsupdates und 3 Jahre lang Android-Updates bietet. Da liefern andere Hersteller regelmäßiger und auch länger. Doch noch ist Nothing ein Start-up, da könnte es in den nächsten Jahren dann noch Veränderungen zum positiven geben.

Alles in alle, ist das Nothing Phone (2) wieder ein richtig gutes Smartphone geworden. Leider ist es auch teurer geworden, doch was wird schon günstiger!? Wenn euch das Design und Nothing OS gefällt, dann macht ihr beim Kauf jedenfalls nichts falsch!

(Jörn Schmidt)

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