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Game-News: PlayStation VR: niedriger Preis deckt Kosten, Lieferknappheit möglich

Im Kampf um den VR-Thron ist PlayStation VR mit ca. 400 Euro weit billiger als die beiden direkten Konkurrenten HTC Vive und Oculus Rift. Laut Shuhei Yoshida, Präsident der Sony Computer Entertainment Worldwide Studios, macht das Unternehmen aber keinen Verlust mit jeder verkauften VR-Brille (wie es z.B. beim Start der PS3 der Fall war). Würde Sony mit dem Verkauf Geld verlieren, dann wäre es nicht möglich, Entwickler zu unterstützen und Werbung für das Gerät zu betreiben, so Yoshida.

Martyn Gibbs, CEO der britischen Gaming-Store-Kette GAME, rät Interessierten, sich die PlayStation VR schnell zu holen, da er davon ausgeht, dass es zu Beginn Lieferknappheiten geben wird. Derzeit kann das Gerät auf Amazon noch vorbestellt werden.

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