Regisseur Bryan Singer hat nun für die nächsten Pressetermine seines kommenden Films „X-Men: Zukunft ist Vergangenheit“ abgesagt. Grund ist, dass der Regisseur angeklagt wird einen damals 17-jährigen Jungen im Jahr 1999 sexuell belästigt zu haben. Bryan Singer bestreitet alle Anschuldigungen. Er soll sich zu fragwürdigen Zeitpunkt auch gar nicht wie behauptet auf Hawaii befunden haben, sondern in Toronto den ersten „X-Men“ Film gedreht haben.
Wie sich der Fall auf die Karriere von Singer auswirkt ist natürlich noch unklar. Ursprünglich sollte er nach „X-Men: Zukunft ist Vergangenheit“ auch gleich den nächsten Teil der Reihe „X-Men: Apocalypse“ inszenieren – es ist aber noch nicht klar ob 20th Century Fox dieses Publicity Risiko einzugehen.
Quelle: Buzzfeed/Filmring.at