NewsVideogames

Game-News: Oculus Rift: Palmer Luckey verteidigt den hohen Preis

So mancher Traum platzte wohl als die Vorbestellung des Oculus Rift Virtual Reality-Headsets am 6. Jänner 2016 erstmalig möglich wurde. Denn hieß es noch vor etwa einem halben Jahr, man strebe einen moderaten Preis von etwa 300 Euro an, um die Verbreitung der VR-Hardware so schnell und gut wie möglich voranzutreiben, muss man nun satte 700 Euro hinlegen, wenn man das Gerät sein Eigen nennen möchte. Oculus VR-Gründer Palmer Luckey gab nun einige Statements auf Twitter zu dem Thema ab und meint unter anderem:

„Wir machen absolut keinen Gewinn mit Oculus Rift. High-End VR-Hardware ist einfach teuer in der Produktion. Genau genommen verkaufen wir Oculus Rift sogar lächerlich billig, zu vergleichen mit einem 120Zoll 4K OLED TV zu demselben Preis.“

In Österreich ist der Kauf derzeit lediglich über kostenpflichtige Dienste wie buybuy.at möglich. Der voraussichtliche Liefertermin wurde aufgrund der gigantischen Nachfrage bereits jetzt von April auf Juni verschoben.

Quelle: Twitter

Ähnliche Artikel

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"