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Cory Barlog: God of War hätte nie ein Open World-Spiel werden können!

Für viele ist God of War das beste Spiel des vergangenen Jahres. Ob dies an seiner stringenten Erzählweise liegt? Schließlich bietet das neueste Abenteuer von Kratos keine Open World, wie das viele andere Mitstreiter tun.

Cory Barlog, Director des Videospiels, meint indes, dass God of War nie ein Open World-Game hätte werden können. Es fehlt schlichtweg die Infrastruktur! Zu Spitzenzeiten arbeiteten nämlich an dem Spiel lediglich 300 Leute. Im Vergleich dazu beschäftigt Ubisoft für einen neuen Assassin’s Creed-Ableger 1600 Menschen. Und an Red Dead Redemption 2 sollen angeblich 4000 Personen beteiligt gewesen sein. Sony Santa Monica ist in diesem Belangen demnach einfach nicht konkurrenzfähig.

Das Fehlen der Open World hat dem Spiel trotz allem nicht schlecht getan und wurde bei den Game Awards 2018 zum Game of the Year gekürt.

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