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Terminator 2D: No Fate – Klassische T2-Momente, neue Entscheidungen

Publisher Reef Entertainment und Entwickler Bitmap Bureau schicken uns zurück in die Apokalypse-Vorboten der 90er: Terminator 2D: No Fate verwandelt Terminator 2: Tag der Abrechnung in einen 2D‑Arcade‑Rausch – inklusive alternativer Pfade und frischer Missionen.

Klassiker neu gemischt: Bekannte Szenen, frische Pfade

Der neue Gameplay‑Trailer zeigt: Ihr erlebt ikonische Momente mit Sarah Connor, John Connor und dem T‑800 als 2D‑Side‑Scroller – aber diesmal mit Entscheidungen, die den Verlauf verändern. Einmal stürmt Sarah das Cyberdyne Systems-Hauptquartier leise und präzise, im nächsten Run lärmt das Sturmgewehr, während der T‑800 mit der Minigun absichert. Auch die Jagd auf den T‑1000 und Einsätze im Zukunftskrieg gegen Skynet stehen auf dem Plan. Das Ziel: bekannte Szenen neu denken – inklusive alternativer Ausgänge bis hin zu komplett neuen Enden.

Arcade-Herz mit modernem Puls

Optisch setzt Terminator 2D: No Fate auf liebevolle Pixel‑Art, akustisch auf eine Mischung aus neu arrangierten Motiven der T2-Filmmusik und frischen Tracks. Das Spiel versteht sich als Hommage an die 16‑Bit‑Ära – mit klaren, direkten Mechaniken, knackigen Bosskämpfen und Wertungsjagd. Neben dem Story‑Pfad versprechen die Entwickler mehrere Modi: Story Mode, Arcade Mode, Infinite Mode, Boss Rush, Mother of the Future und Level Training – also reichlich Stoff für High‑Score‑Jäger und Speedrunner.

Release, Plattformen & Editionen

Nach einer Verschiebung peilt Reef Entertainment nun den 26. November 2025 als Veröffentlichung an. Geplant ist ein Simultan‑Launch digital und physisch. Plattformen: PlayStation 5, PlayStation 4, Xbox Series X|S, Xbox One, Nintendo Switch sowie PC über Steam und den Epic Games Store. Neben der digitalen Fassung werden eine Day One Edition und eine Collector’s Edition angeboten.

Aktuelle Einschätzung der SHOCK2-Redaktion

Wenn ein Lizenzspiel sichtbar aus Fanliebe entsteht, merkt man das sofort: Bitmap Bureau – bekannt für Arcade‑Kost – übersetzt James Camerons Blockbuster mit spürbarer Zuneigung in ein Arcade‑Format. Die Entscheidungsschleifen versprechen mehr als Nostalgie: Sie könnten den Wiederspielwert deutlich erhöhen und gleichzeitig Raum für „Was‑wäre‑wenn“‑Momente geben, die über reines Nacherzählen hinausgehen. Bleibt am Ende die Frage, ob die Balance aus Schießen, Schleichen und Set‑Piece‑Spektakel auch über mehrere Durchgänge trägt. Der Trailer macht jedenfalls Lust auf den nächsten Run.

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