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Take-Two: Abo-Dienste wie Game Pass für Triple-A-Blockbuster nicht sinnvoll

Wie Take-Two-CEO Strauss Zelnick während einer Telefonkonferenz angibt, seien Abo-Dienste wie der Xbox Game Pass für Spiele an vorderster Front nicht sinnvoll.

Auch wenn Take-Two bereits Spiele für diverse Abo-Dienst veröffentlicht habe, sei ein solches Angebot nicht für Spiele der ersten Reihe, wie aktuelle Triple-A-Blockbuster nicht sinnvoll – für kleinere und ältere Titel machen Abo-Dienste aber durchaus Sinn.

„Unsere Ansichten bleiben unverändert. Wir glauben, dass ein Abonnementmodell für Titel aus dem Katalog sinnvoll sein kann. Aber für Titel an vorderster Front macht es keinen Sinn. Damit ein Geschäftsmodell im Unterhaltungsgeschäft Sinn macht, muss es für die Macher funktionieren.“ der Unterhaltung sowie der Unterhaltungskonsumenten. Ich denke, Kataloge können für die Herausgeber sinnvoll sein, er kann für die eifrigen Verbraucher sinnvoll sein, die wirklich Zugang zu vielen Produkten haben möchten Frontline-Produkt, dann ist die Wirtschaftlichkeit viel schwieriger zu verstehen“, sagte Zelnick. „Es bleibt abzuwarten. Wir sind aufgeschlossen. Wir haben Katalogtitel für Abonnementdienste zur Verfügung gestellt. Gelegentlich haben wir auch Frontline-Titel zur Verfügung gestellt. Aber wir sehen dies eher als Katalogangebot denn als Frontline-Angebot.“

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