Bei Star Wars läuft – zumindest im Kino – gerade wenig rund. Sogar beim aktuell laut Gerüchtem an weitesten fortgeschrittenen Projekt, das vielleicht „schon“ 2025 in den Kinos zu sehen sein könnte, ändert sich gerade wieder einiges. Die Rede ist von jenem Film, der von Sharmeeen Obaid-Chinoy (Ms. Marvel) inszeniert werden soll und für den Damon Lindelof (Lost, Watchmen) und Justin Britt-Gibson (The Strain) das Drehbuch verfassen sollten. In letzterem Fall ist die Verganenheitsform allerdings das wichtige: Laut von Deadline mittlerweile bestätigten Gerüchten habe das Duo im Februar das Buch für den Film eingereicht – und knapp darauf die Produktion verlassen. Über die Gründe gibt es keine genauen Aussagen, allerdings erklärte Lindelof selbst vor kurzer Zeit, dass er bei einem Star Wars-Film hohe Standards anlege und entweder sei dieser großartig oder er sollte nicht gemacht werden. Außerdem halte er das Original in solchen Ehren, dass er sich manchmal denke, er solle nicht mitwirkten, sondern lieber Zuseher bleiben.
Einen Nachfolger für die beiden gibt es allerdings bereits: Steven Knight (Peaky Blinders) soll das Drehbuch für den Film schreiben. Ob er auf der Arbeit seiner Vorgänger aufbaut oder von neuen beginnt, ist unbekannt. Bekannt ist nur, dass Obaid-Chinoy als Regisseur an Bord bleiben soll. Außerdem gäbe es noch immer eine gute Chance, dass dieser Film der erste oder zumindest einer der ersten Star Wars-Filme nach der aktuellen Pause im Kino werden könnte. Vielleicht erfahren wir ja schon zur Celebration im April mehr.