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Sony steht auch weiterhin hinter VR

Im Gegensatz zu Sony hat Microsoft bisher kein großes Interesse an Virtual Reality gezeigt. Gehts es nach Xbox-Boss Phil Spencer, wird sich das auch mit der kommenden Konsolen-Generation nicht ändern.

„Ich habe einige Probleme mit VR. Es ist isolierend und ich betrachte Spiele als eine gemeinschaftliche Erfahrung. Wir reagieren auf die Anfragen unserer Kunden und niemand fragt nach VR.“

Für Spencer sei die beste Plattform für Virtual Reality der PC und für ihn sei klar, dass die Kunden wissen, wo sie diese Spielerfahrungen finden können.

„Wir sehen die Volumina auf dem PC und an anderen Orten“, meint Spencer und gibt an, dass „niemand Millionen und Abermillionen von VR-Einheiten“ verkaufen wird.

Virtual Reality – für Sony weiterhin wichtig?

Sonys Shuhei Yoshida, der immer schon davon überzeugt war, dass VR für die Zukunft der Videospiele eine wichtige Rolle spielen wird, antwortete in einer ersten Reaktion auf Twitter mit den Worten: „Wir arbeiten oft hart daran, Dinge zu machen, die kein Kunde von uns verlangt.“

Sony konnte bis März 2019 rund 4,2 Millionen Einheiten der hauseigenen VR-Brille absetzen und soll Gerüchten nach, bereits an einem Nachfolger zur PS VR arbeiten.

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