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Asterix 38: Die Tochter des Vercingetorix – Das Cover ist da

Der neue Asterix-Band Nr. 38: „Die Tochter des Vercingetorix“ erscheint am 24. Oktober 2019!

Das Cover:

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60 Jahre Comic-Geschichte und ein neues Asterix-Album: 2019 ist
definitiv das Asterix-Jahr der Superlative! Nachdem sie 2017 in
„Asterix in Italien“ das Nachbarland bereist haben, sind die
gallischen Helden jetzt zurück im schönen Aremorica – so wie es die
Tradition verlangt. Das neue Abenteuer spielt sich im Herzen des
gallischen Dorfes ab und eine Teenagerin sorgt hier für mächtig
Trubel!

„Die Tochter des Vercingetorix“ erscheint am 24. Oktober im Handel.
Ab dann ist das gallische Dorf in Aufruhr: Die Tochter des berühmten
gallischen Häuptlings Vercingetorix ist auf der Flucht vor den
Römern! Sie flüchtet sich an den einzigen Ort, der ihr Schutz vor
Cäsars Männern bieten kann: dem Dorf der unbeugsamen Gallier.
Natürlich hagelt es Backpfeifen und blaue Augen, und alle Fans der
unnachahmlichen Mischung aus fantastischem Abenteuer, urkomischen
Wortspielereien und historischen Fakten kommen voll auf ihre Kosten.

„Die Tochter des Vercingetorix“ ist die vierte Gemeinschaftsarbeit
von Jean-Yves Ferri (Text) und Didier Conrad (Zeichnungen). Das
Autorenduo setzt das Werk der Comic-Genies und Asterix-Väter René
Goscinny und Albert Uderzo fort. Seit dem ersten Auftritt der beiden
unbeugsamen Gallier im Jahre 1959 wurden über 380 Millionen Alben
verkauft. Die weltweit beliebte Reihe schreibt 60 Jahre erfolgreiche
Comic-Geschichte. 

Der Titel des 38. Asterix-Bandes offenbart ein lang gehütetes Geheimnis: Vercingetorix, der Häuptling aller gallischen Häuptlinge, hatte eine Tochter! Am 24. Oktober 2019 kreuzen sich die Wege des Mädchens und die unserer gallischen Helden. Nach den Strapazen ihrer letzten Reise hätten sich Asterix und Obelix gewünscht, die Ruhe im beschaulichen Aremorica zu genießen. Doch daraus wird leider nichts! Ein geheimnisvolles Mädchen kommt ins Dorf, begleitet von zwei Arverner-Häuptlingen. Die Drei sind auf der Flucht vor Julius Cäsar und seinen Legionären, und das aus gutem Grund: Im Dorf munkelt man, dass der Vater des jungen Mädchens kein Geringerer sei als Vercingetorix, der große Arvernerhäuptling, der einst bei Alesia von Julius Cäsar geschlagen wurde!

„Soweit wir wissen, ist die junge Dame ein Teenager in der rebellischen Phase”, verraten die Autoren. „Als Tochter des legendären Vercingetorix hat man es schließlich nicht leicht!”
„Wir mussten sehr viele Nachforschungen anstellen, um herauszufinden, wie sie hieß, wie sie aussah, was für ein Mensch sie war usw. Jeder weiß, dass Vercingetorix sich sehr bedeckt hielt, was sein Privatleben anging. Auch die historischen Quellen geben nicht viel her. Aber wir konnten doch so Manches ans Tageslicht bringen, was für allerhand Überraschungen sorgen dürfte!”

Seit 60 Jahren sorgen Asterix und Obelix weltweit für Furore. Seit dem 29.10.1959 wurden 375 Millionen Alben und Übersetzungen in 111 Sprachen und Dialekten verkauft – davon 130 Millionen allein in Deutschland! Albert Uderzo und René Goscinny, den Schöpfern der Asterix-Reihe, verdankt Frankreich somit einen seiner größten
Exportschlager. So ein Jubiläums-Jahr muss gefeiert werden. Unter anderem mit dem neuen Band Nr. 38 „Die Tochter des Vercingetorix“ aus der Reihe, welcher nach „Asterix in Italien“ das vierte Gemeinschaftswerk des Autorenduos Jean-Yves Ferri und Didier Conrad ist.

Weitere Infos:

Beim Teutates! Am 24. Oktober 2019 erscheint ein neues Asterix-Album! Die berühmten Gallier feiern dieses Jahr ihren 60. Geburtstag!

Noch ist der Inhalt des neuen Abenteuers so geheim wie das Rezept des Zaubertranks. Trotzdem haben es sich die Autoren Jean-Yves Ferri und Didier Conrad nicht nehmen lassen, ein paar kleine Hinwiese auf die Geschichte zu liefern:

Didier Conrad

„Dass ich schon als kleines Kind Comiczeichner werden wollte, habe ich wohl Asterix zu verdanken. Ich muss 7 oder 8 gewesen sein, als ich mit dem Zeichnen anfing, kurz nachdem ich das erste Mal ein Abenteuer von Asterix und Obelix gelesen hatte. Es ist unglaublich, welche Bedeutung diese Comicreihe heute in der Popkultur hat. Dass Asterix noch immer der mit Abstand erfolgreichste Vertreter seiner Art ist, das ist schon eine starke Leistung! Jetzt, wo ich selbst 60 bin, finde ich: Das ist doch noch kein Alter! Dieses Jahr erscheint ein neues Album – Band 38! Für das neue Abenteuer haben Jean-Yves und ich uns von dem geflügelten Wort ‚unsere Vorfahren, die Gallier‘ inspirieren lassen … Natürlich ist nicht wirklich bekannt, wer ihre Vorfahren waren! Soviel kann ich immerhin schon verraten: Eine sehr wichtige Person kommt in das Dorf. Wer? Das erfahrt Ihr im neuen Album!“

Jean-Yves Ferri

„Tatsächlich wurde Asterix im gleichen Jahr wie ich geboren: 1959. Meine Mutter wollte mich übrigens Asterix nennen, hat es sich dann aber anders überlegt, als sie feststellte, dass der Name schon
vergeben war. Ich erinnere mich an graue Urzeiten, als wunderschöne Comicalben noch am Erscheinungstag in die Schaufenster der Buchhandlungen gelegt wurden und meine Kinderaugen mächtix zum Leuchten brachten. Unter diesen bunten Alben war immer auch das neue Asterix-Album, das man auf jeden Fall gelesen haben musste! Hinterher hat man dann mit den anderen Jungs darüber gefachsimpelt. Jetzt werd‘ ich schon ganz gefühlsduselix… Wo wir gerade von Kindern sprechen: Der Teaser, den mein Kollege Didier Conrad (der übrigens ursprünglich ebenfalls Asterix heißen sollte) und ich vorbereitet haben, zeigt den Druiden Miraculix, wie er versucht, den Jüngsten im Dorf etwas Geschichte zu lehren. Hoppla! Ist das vielleicht ein Hinweis auf den nächsten Band? Möglich wär’s. Es bleibt in jedem Fall spannend. Wenn ich das neue Abenteuer nicht schon kennen würde, würde ich „hurtix“ in die nächste Buchhandlung spurten!“

2019 feiert Asterix ein großes Jubiläum! Seit 60 Jahren sorgen Asterix und Obelix weltweit für Furore. Seit dem 29.10.1959 wurden 390 Millionen Alben und Übersetzungen in 111 Sprachen und Dialekten verkauft – davon 130 Millionen allein in Deutschland! Albert Uderzo und René Goscinny, den Schöpfern der Asterix-Reihe, verdankt Frankreich somit einen seiner größten Exportschlager. So ein Jubiläums-Jahr muss gefeiert werden. Nicht nur mit dem 38. Band der Reihe, welcher nach „Asterix in Italien“ das vierte Gemeinschaftswerk des Autorenduos Jean-Yves Ferri und Didier Conrad ist.

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