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Review: Kirby’s Blowout Blast

Für Blowout Blast lässt der rosa Held die Waffen links liegen und konzentriert sich auf sein Markenzeichen: das Aufsaugen der Gegner. Erst einmal aufgesaugt, schleudert (besser gesagt spuckt …) sie Kirby auf weitere Gegner. Das ist eigentlich auch fast schon alles, was hier geschieht. Aufgeteilt wird das Ganze in Welten mit kurzen Leveln, die jeweils nur wenige Minuten lang sind. Einfach nur Abschließen reicht hier aber nicht.

Knuffig und kurzweilig

Die Level sollten optimal abgeschlossen werden. Es gibt Münzen zu sammeln und Highscores zu erzielen. Kirby kann mehrere Bösewichte gleichzeitig aufsaugen und so größere Gruppen an Gegner besiegen, was ein wenig an Bowling erinnert. So entstehen lange Angriffsketten, die viele Punkte bringen. Am Ende jedes Levels winken Medaillen. Fürs Abschließen ohne Schaden zu nehmen, für einen flotten Abschluss, für das Sammeln aller Münzen und das Besiegen aller Gegner. Ist die erzielte Punktzahl jedes Levels in einer Welt hoch genug, erscheint eine Plus-Version dieser Welt mit schwierigeren Leveln.

Wer amiibo der Kirby-Reihe besitzt, kann sie fürs Freischalten von Statuen einscannen. Diese schmücken dann eine Plaza und spielen Musik.

Review Overview

Wertung - 7

7

Blowout Blast ist gut gemacht. Grafik und Musik sind knuffig, die Steuerung präzise. Der 3D-Effekt kommt gut zur Geltung, für ein flüssigeres Spielerlebnis ist 2D aber besser. Um jedoch alles aus diesem kleinen Downloadtitel rauszubekommen, muss man dazu bereit sein, Level mehrmals zu spielen und Highscores zu jagen. Die optimale Route ist nicht beim ersten Durchgang offensichtlich, wirklich für Kopfzerbrechen sorgen die Level aber auch nicht. Ein kleines Action-Jump’n’Run-Highscore-Spiel mit Hang zum Speedrun und bei einem Preis von 6,99 Euro für kleines Geld zu haben.

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