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Das die Next-Gen-Konsolen Xbox Series X und PlayStation 5 über einige neue Features wie hardware-basiertes Raytracing und eine schnelle SSD-Lösung verfügen werden ist bereits bekannt. Auch das Letztere für sehr geringe und im besten Fall kaum wahrnehmbare Ladezeiten sorgen soll, ebenso.

SSD wird einen Unterschied machen

Wie nun Steve Piggott, der Lead-Game-Designer bei Torn Banner Studios, in einem Interview angibt, wird sich die SSD-Unterstützung der beiden Systeme vor allem bei Open-World-Abenteuern bemerkbar machen.

„Die Verbesserung durch SSD hängt wirklich von der Art des Spiels ab. Es gibt einige Spiele, bei denen das keine große Sache sein wird. Wenn du jedoch etwas hast, das eine offene Welt hat oder auf Streaming setzt, wird es wirklich einen Unterschied ausmachen“, so Piggott.

Ein ziemlich großer Generationssprung

Auch laut John Gibson, CEO von Tripwire Interactive, dürfen sich Spieler dieses Mal auf einen echten Generationssprung freuen. Gibson hebt hierbei ebenfalls die SSD-Unterstützung der Next-Gen-Konsolen hervor.

„Ohne etwas von dem preiszugeben, bei dem ich unter NDA stehe, denke ich, dass es einen großen Generationssprung geben wird. Wenn die Leute über Dinge wie die SSDs sprechen, neigen sie dazu, über schnellere GPUs und schnellere CPUs nachzudenken, aber Festplatten mit 5200 U / min sind bei langen Ladezeiten schrecklich. Wir haben ein Open-World-Spiel wie Maneater und das bedeutet, dass wir hier einen Hai nur so schnell bewegen können, wie die anderen Dinge hineinfließen“, so Gibson.

„Es eröffnet wirklich neue Dinge, die man mit dem Spiel machen kann. Die anderen Dinge wie die schnellere GPU und CPU, diese Dinge sind auch großartig, genauso wie mehr RAM. All diese Dinge sind ein ziemlich großer Generationssprung. Ich bin sehr gespannt, was wir mit unseren aktuellen und kommenden Spielen auf neuer Hardware machen können“, Gibson weiter.

Weiter lesen:

Xbox Series X: Hardware Details angekündigt

Quelle
wccftech

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