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Film-News: Mark Hamill bedauert Kritik an Luke Skywalker in Star Wars: Die letzten Jedi

In einem aktuellen Interview sprach Mark Hamill über seine anfänglichen Schwierigkeiten mit Ryan Johnson Vision für Luke Skywalker in Star Wars: Die letzten Jedi.

„Was ist geschehen? Luke war so ein optimistischer und hoffnungsvoller Charakter und wurde zu einem verbitterten alten Zyniker“, so Hamill. „Ich habe den Film gesehen und muss zugeben, dass ich falsch lag.“

Auch wenn es anfänglich Meinungsverschiedenheiten zwischen Regisseur Ryan Johnson und Mark Hamill über Lukes Entwicklung gegeben hat, sei es schlussendlich doch die Beste Entscheidung gewesen meint Hamill.

Es hätte für Hamill keinen Sinn ergeben, wenn er einen weiteren lehrwilligen Mentor gespielt hätte, denn das hat man schon so oft in Star Wars gesehen. Zudem hätte sich Hamill mit Alec Guinness‘ Obi-Wan Kenobi messen müssen, welcher für Hamill überreicht bleibt.

„Es ist nicht mehr der Luke der alten Trilogie, sondern der Luke einer neuen Generation“, so Hamill weiter.

Für Ryan Johnson war die größte Herausforderung in Star Wars: Die letzten Jedi die Figur des Luke Skywalker in die Geschichte einzugliedern, schließlich sei Luke die Ikone des ganzen Films. Johnson wusste bereits nach kurzer Zeit das er den Schauspielern einiges abverlangen musste, um seine Vision umzusetzen.

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