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Google Stadia: Was passiert eigentlich, wenn der Dienst scheitert?

Streaming und Cloud-Gaming versprechen die Zukunft der Videospiel-Industrie zu werden. Selbst das für gewöhnlich konservative, japanische Unternehmen Nintendo ist davon überzeugt, dass dies die Zukunft sein könnte.

Das ist alles schön und gut, aber was passiert eigentlich, wenn ein Streamingdienst, wie Google Stadia, nicht erfolgreich ist oder gar eingestellt wird?

Diese Frage wurde in einem aktuellen AMA Andrey Doronichev, dem Product-Director von Stadia, gestellt.

Seine Antwort:
„Ich verstehe euch. Zur Cloud zu wechseln, kann beängstigend sein. Ich habe mich genauso gefühlt, als Musik von Dateien zum Streaming übergegangen ist. Ich habe noch immer meine alten CDs in der Garage … obwohl es sehr schwierig ist, einen CD Player heutzutage noch zu finden.“

Er versicherte zudem, dass Google große Hoffnungen in Stadia legt und dass es der Konzern ernst mit dem Einstieg in die Videospiel-Industrie meint.

„Natürlich ist es okay meine Worte anzuzweifeln. Es gibt nichts, das ich jetzt sagen könnte, das euch anderes glauben ließe. Aber was wir tun können, ist den Service zu launchen und weiter in ihn für die nächsten Jahre zu investieren. Genau, wie wir es bei Gmail, Google Docs, Google Music […] machen. […]“

Überzeugt euch diese Antwort und werdet ihr euch Google Stadia zulegen?

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