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Game-News: Microsoft – Neue Aussagen zu Scorpio und VR

Im Interview mit The Guardian haben Phil Spencer, Mike Ybarra und Shannon Loftis Neues zu Xbox One S, Xbox One Scorpio und Virtual Reality verraten.

Die Xbox One Scorpio sei deshalb schon so früh angekündigt worden (erscheinen soll sie Ende 2017), um das Interesse der Entwickler zu wecken und damit diese genug Zeit hätten, um sich neue Ideen für die Konsole auszudenken.

Weiters wurde bestätigt, dass die Xbox One S ein 4K-Blu-ray-Player sein wird. Damit will Microsoft eine Alternative zu 4K-Blu-ray-Playern bieten, die derzeit noch um einiges teurer sind als die 399 Euro der Xbox One S. Außerdem wird die Konsole 4K-Upscaling für Spiele und Video bieten.

4K sei der nächste Standard im Spielesektor, und genau diesen wolle Microsoft mit der Xbox One Scorpio bedienen. Man hätte eine verbesserte Version der Xbox One eigentlich schon 2016 veröffentlichen können, doch um echtes 4K-Gaming zu bieten sei ein Release Ende 2017 notwendig.

Der alte 7-Jahres-Zyklus sei tot, Spieler seien eher bereit, neue Hardware zu kaufen, wie man am Smartphone-Markt sehen könne, aber gleichzeitig würden die Spieler ihre alten Spiele und Apps mit neuer Hardware nicht verlieren wollen, weshalb es keine Scorpio-exklusiven Spiele geben werde.

Auch Virtual Reality wurde in dem Interview angesprochen. Die Scorpio biete mit ihren 6 Teraflops das Minimum, das für VR notwendig sei, während die derzeitige Konsolengeneration nicht stark genug sei, um ein zufriedenstellendes VR-Erlebnis abliefern zu können. Damit spielte Phil Spencer wohl direkt auf die PS4 und PlayStation VR an.

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