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Game-News: Call of Duty kehrt nach enttäuschenden Infinite Warfare-Verkäufen in diesem Jahr zu den Wurzeln zurück

Der diesjährige Ableger der Call of Duty-Reihe entfernt sich laut Activision von den in vergangenen Jahren etablierten Zukunftsszenarien und besinnt sich auf die Wurzeln des Franchise.

Bei einem Investoren-Telefonat räumte Chief Operating Officer Thomas Tippl ein, dass Infinite Warfare im Jahr 2016 hinter den Erwartungen zurückgeblieben sei und das Zukunfts-Setting einen Teil des Publikums nicht interessiere. „Traditionelle Gefechte werden wieder im Mittelpunkt stehen“, sagte Tippl.

Das Franchise startete im Jahr 2003 mit der Ära des Zweiten Weltkriegs.

Laut Activision-CEO Eric Hirshberg wurden die Gameplay-Innovationen von Infinite Warfare gut aufgenommen. Diese werden auch ihren Weg in das neue Spiel finden, aber mit einer Ausrichtung, die die Fans besser ansprechen soll.

Das Spiel befindet sich seit etwa zwei Jahren bei Sledgehammer Games in Entwicklung und soll bald enthüllt werden.

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