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Game-News: Activision nicht unzufrieden mit den niedrigen Verkaufszahlen von Call of Duty: Infinite Warfare

Call of Duty: Infinite Warfare ist mit einem Metascore von 77 mit Sicherheit kein schlechtes Spiel. Dennoch wird der Titel nicht immer so positiv aufgenommen, was sich an den enttäuschenden Absatzzahlen niederschlägt. Dass im April 2017 sogar mehr Call of Duty: Black Ops 2 für Xbox 360 abgesetzt wurden, als vom neuen Call of Duty: Infinite Warfare hat natürlich mehr mit der Abwärtskompatibilität zu tun, als mit der Qualität des Titels.

Activisions Publishing-CEO Eric Hirshberg ist jedoch gar nicht so unzufrieden, wie er kürzlich anmerkte: „Call of Duty ist einzigartig, nicht nur beim Gaming, auch in der Kultur. Jedes Jahr wird ein neuer Titel veröffentlicht und seit vielen Jahren befindet sich Call of Duty an der Folge der Charts. Das ist beispiellos“, so Hirshberg. „Das hat für einzigartige Vorteile aber auch Herausforderungen gesorgt. Dazu zählt auch die Tatsache, dass wir mehrere Gaming-Universen gleichzeitig unterhalten. Wir haben folgenden Grundsatz: So lange ein Spieler einen Call of Duty-Titel spielt, sind wir glücklich.“

Das Ende August erscheinende Call of Duty WWII kehrt auch wieder zu den Wurzeln zurück. Mit einem klassischen Mehrspielermodus, einer neuen Kampagne und Koop-Modus sollten die Entwickler die Fans wohl wieder zurückholen können.

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