Die Filmkritiken zu Patty Jenkins‘ Wonder Woman sind da und fallen überwiegend positiv aus, viele sprechen vom besten Ableger des „DC Extended Universe“ (DCEU), zu dem auch Man of Steel, Batman v Superman: Dawn of Justice und Suicide Squad zählen.
Der Film startet am 15. Juni in den Kinos.
„Vor ihrem Siegeszug als Wonder Woman wurde die Amazonenprinzessin Diana zu einer unüberwindlichen Kriegerin ausgebildet. Sie wuchs in einem abgelegenen Inselparadies auf – erst von einem notgelandeten amerikanischen Piloten erfährt sie von den fürchterlichen Konflikten im Rest der Welt. Daraufhin verlässt sie ihre Heimat, weil sie überzeugt ist, dass sie der bedrohlichen Situation Herr werden kann. In dem Krieg, der alle Kriege beenden soll, kämpft Diana an der Seite der Menschen, entdeckt allmählich ihr volles Potenzial… und ihre wahre Bestimmung.“
Hier sind einige ausgewählte spoilerfreie Pressezitate:
„Wonder Woman ist schlau, glatt und befriedigend in all den Weisen, wie es Superheldenfilme sein sollten. Wie köstlich ironisch, dass in einem Genre, in dem die Jungs den ganzen Spaß zu haben scheinen, eine Heldin und eine Regisseurin den Kerlen zeigen, wie es gemacht wird.“
(Entertainment Weekly)
„In der jüngsten Flut von Superheldenfilmen haben sich einige schon recht gut gemacht – aber Wonder Woman zählt zu den wenigen Großen.“
(TheWrap)
„Nach einigen Fehlstarts hat das DC Extended Universe seinen ersten wirklich guten Film hervorgebracht. Wurde verdammte Zeit.“
(Empire)
„Wonder Woman ist die erste große Superheldenfilm, bei dem eine Frau Regie geführt hat, und das zeigt sich in einer Reihe subtiler, aber wichtiger Aspekte.“
(Variety)
„Wonder Woman ist ist weitaus besser als die drei ersten Filme des DCEU. Ein dramatisches Setting, ein paar unterhaltsame Actionszenen und starke Nebendarsteller arbeiten zusammen, um eine inspirierende Heldenreise zu erzählen, die eine teilweise unebene Performance von Gadot und einige wacklige technische Aspekte kompensiert.“
(IGN)
„Es wird von den gleichen Problemen geplagt wie die vorigen Projekte in der DC-Filmwelt: Zu ernst, aufgeblasene Spezialeffekte und eine unordentliche, oft nicht plausible Handlung. Was versprach, ein Glasdecken-zerschlagenen Blockbuster zu sein, sieht eigentlich eher wie ein zukünftiger Trashklassiker aus.“
(The Guardian)
