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E3 2016: Xbox One Scorpio setzt auf VR, Microsoft plant aber keine eigene VR-Hardware

Microsoft hat am Montagabend das Xbox-One-Update Project Scorpio angekündigt, das mit 6 Teraflops einen großen Leistungssprung bietet. Laut Xbox-Chef Phil Spencer ist diese Power auch nötig, um Virtual-Reality-Hardware zu unterstützen. Man habe mit VR-Entwicklern gesprochen und sei zu diesem Schluss gekommen. Derzeit ist bekannt, dass Scorpio mit Oculus Rift kompatibel sein wird, Spencers Aussage könnte aber darauf hindeuten, dass vielleicht auch Modelle von anderen Herstellern unterstützt werden. Eine VR-Hardware von Microsoft selbst sei im Moment aber nicht geplant.

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