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Dirks wunderbares Retroeck (Nummer 6)

Willkommen zur ersten Ausgabe der wunderbaren Retroecke im Jahr 2022. Auch dieses Jahr wird das ein oder andere Retroeck mit hoffentlich Interessanten News, eventuellen Kurztests und alles rund um Retrokonsolen erscheinen. In dieser sechsten Ausgabe erwarten euch folgende Themen: neuer Retro-Joystick „ArcadeR“, eine viel interessantere Übernahme als die von Activision Blizzard, Windows im Amiga-Design, 3D für alte Adventures, neue alte Spiele, neue Shmups, unglaubliches für Game Boy, Empfehlungen zum Lesen und zum Hören, sowie die Ankündigung zur Amiga 37.

Hardware

Joystick ArcadeR

ArcadeR ist ein neuer Joystick von RetroRadionics im Competition Pro Look für alle 8- und 16- Bit Heimcomputer oder Konsolen mit einem Standard DIN9-/ Atari 9-Pin-Anschluss, die nicht mehr als zwei Feuerknöpfe benötigen. Bei RetroRadionics gibt es auch eine USB-Version. Das Besondere an dem Joystick ist die leichte Konfigurierbarkeit an eigene Vorlieben. So lassen sich für Linkshänder die beiden Feuerknöpfe mit nur wenigen Handgriffen (Gehäuse abschrauben, Kabelverbindung auf der Platine tauschen, Gehäuse zuschrauben) anpassen oder die verbauten Teile durch original Sanwa JLF-Teile austauschen, auch ein längerer Stift wird unterstützt. Der Joystick ist nach aufschrauben der Kugel sofort einsatzbereit und unterstützt bei den meisten Systemen direkt Zwei-Feuertasten:

• Amstrad/ Schneider CPC
• Atari VCS/2600, 400, 800, XL und XE Serie, Atari ST, TT und Falcon
• Commodore 64 und 128
• Commodore Amiga
• MSX
• ZX Spectrum – via Dims/Kempston Schnittstelle
• ZX Spectrum Next
• FPGA Computer, wie MiST oder Mistica
• Mister FPGA Computer mit DE9-USB Adapter

Zusätzlich befindet sich vorne am Gehäuse unter den Feuerknöpfen noch die sogenannten Feature Buttons. Die erste Feature Taste bietet bei Benutzung Dauerfeuer, allerdings muss bei manchen Geräten für das reibungslose Funktionieren der Feature Tasten noch ein Kabel umgesteckt oder eine Brücke gesteckt werden, was Dank der einfachen Konfiguration und den beiliegenden Kabeln problemlos funktioniert. Die zweite Feature kann zum Beispiel auch als Umschalttaste für die zweite Feuertaste benutzt werden, so dass an einem Megadrive oder am CD32 auch eine dritte Taste genutzt werden kann. Die einzelnen Funktionen sind gut im UserGuide, allerdings auf Englisch, erklärt und lassen sich leicht umsetzen.


JoyPortTest zeigt das beide Tasten getrennt voneinander funktionieren

Der ArcadeR liegt gut in der Hand und funktioniert an meinem Amiga 1200 einwandfrei und mit Unterstützung des zweiten Feuerknopfes. Die Kabellänge ist mit 1,40m (selbst gemessen, auf manchen Händlerseiten steht 1,25 Meter) für heutige Zeiten etwas knapp bemessen, da ich allerdings kaum mehr als ein Meter von meinem kleinem Röhrenmonitor beziehungsweise meinem Amiga entfernt sitze, passt es. Die Tasten haben einen sehr guten Druckpunkt und die verbauten Micro Schalter scheinen schon sehr gut zu sein. Mit zusätzlichen Teilen ist es möglich, ähnlich wie bei manchen Arcade-Automaten, den Stick nur in vier oder acht Richtungen bewegen zu können. Alles ist rechteinfach austauschbar, sogar die Farben der Buttons lassen sich tauschen.

Durch die einfache Konfiguration mit Hilfe der beiliegenden zusätzlichen Kabel und dem durchdachten Platinen Layout, ist der ArcadeR wirklich für alle Systeme und sowohl für Links- als auch Rechtshänder sehr gut zu gebrauchen und sollte als einer der besten Alternativen für einen echten Competition Pro angesehen werden. Man muss nur aufpassen, dass unter gewissen Umständen die aktuelle Konfiguration zu Schäden an einem anderen Gerät führen kann. Wer nicht zur teureren USB-Version greifen möchte, kann den ArcadeR problemlos mit einem USB-Adapter verwenden.

Der ArcadeR-Joystick ist unter anderem bei Alinea Computer oder bei Vesalia in verschiedenen Farben für ungefähr 35 € erhältlich.

Software

Factor 5 verkauft Rainbow Arts Rechte an Ziggurat

Während die mögliche Übernahme von Activision Blizzard an Microsoft hohe Wellen geschlagen hat, ist eine viel „wichtigere“ Übernahme leider häufig unter dem Radar verschwunden. Kurz vor der Bekanntgabe des Microsoft Deals hat nämlich Factor 5 fast alle Rechte von Rainbow Arts an Ziggurat verkauft. Ziggurat wurde 2019 als Publisher gegründet und ist auf Retro-Spiele spezialisiert. Ihnen gehören mittlerweile viele Namensrechte von Spielen der 1980er und 1990er Jahre, wie Microprose Soccer, Joe & Mac oder Bloodrayne. Dabei werden die alten Spiele nicht nur wiederveröffentlicht, sondern es sollen auch neue Teile der Serien entstehen. So steht auf ihrer Webseite: „Wir sind bestrebt, das Gefühl wiederzubeleben, das wir alle hatten, als wir uns zum ersten Mal in ein Spiel verliebten – als unsere Welt zu etwas Außergewöhnlichem verschmolz. Unsere eigene Arbeit ehrt diesen kühnen Geist und diese unermüdliche Vorstellungskraft.“ Der Deal umfasst über 80 Titel, Turrican scheint aber nicht dabei zu sein. Im Frühjahr will Ziggurat ihre genauen Pläne für die Titel von Rainbow Arts bekannt geben.

Factor 5 war 2017 mit den Rechten an Turrican und an allen Spielen von Rainbow Arts, welche seit 1999 bei THQ lagen, zurückgekehrt, nachdem sie 2010 in Insolvenz gehen mussten.

Rainbow Arts war ein 1984 in Gütersloh gegründetes und später nach Düsseldorf gezogenes Spielestudio, das durch Spiele für C64 und Amiga, wie Turrican oder The Great Giana Sisters, bekannt wurde.

Windows im Amiga Workbench Design

Seit Anfang Januar gibt es die Möglichkeit ein Windows 10/ 11-System mit dem nicht kommerziellem Programm myWorkspace! in einer AmigaOS ähnlichen Oberfläche zu verwandeln. Nach anfänglichen Copyright Problemen gibt es myWorkspace! wieder kostenlos zum Download. Das innerhalb von zwei Jahren von Grund auf in C++ geschriebene Programm ist plattformunfähig, besitzt aber auch einen Installer, um den Windows Explorer zu ersetzen.

Tech Preview verwandelt Police Quest in ein 3D-Spiel

Der Twitter-User „mausimus“ zeigt in einer technischen Vorschauversion, wie das Original Adventure Police Quest in ein dreidimensionales Spiel umgewandelt werden könnte. Dazu ist ein knapp ein minütiges Video veröffentlicht worden, das auf der Polizeistation von Police Quest spielt. Durch den Einsatz eines benutzerdefinierten Renderer und Voxel behält die Engine die pixelligen Charaktere bei, die Räume wirken aber dreidimensional und sind nun miteinander verbundene Orte und keine einzelnen Räume mehr.

Eine ähnliche Technik wurde auch schon bei NES-Titeln für den Nintendo 3DS eingesetzt, die den NES-Spielen ein 3D-Erscheinungsbild verliehen. Die technische Demo soll zeigen was möglich ist und wird wohl für ein neues Projekt genutzt werden.

Ebenso arbeitet mausimus an einer Funktion für ScummVM, die Sprache mit Hilfe eines Controllers mit Mikrofon in den passenden Text für die Spiele umwandelt.

Alte Spiele neu veröffentlicht

Unveröffentlichtes Mega Drive Spiel „Dizzy The Adventurer“ als kostenlose PC-Version erschienen

Dizzy The Adventurer sollte eigentlich 1993 als Teil der Excellent Dizzy Collection erscheinen und eine verbesserte Version von Dizzy Prince of the Yolkfolk, das für Amiga, Amstrad/ Schneider CPC, Atari ST, Commodore 64, ZX Spectrum, NES und DOS im Jahr 1991 erschienen ist, werden. Es wurde aber damals aus Zeitgründen nicht mehr für das Mega Drive fertiggestellt, sondern erschien erst 1994 in der gleichnamigen Game Gear Collection. Dank dem Team von Yolkfolk gibt es diese Version nun als kostenlosen PC-Download.

Die Geschichte von Dizzy The Adventurer ist ganz klar von Schneewittchen inspiriert, da Daisy, Dizzy’s Freundin, sich bei einem gemeinsamen Spaziergang an einem Spinnrad stach und in einen endlosen, magischen Schlaf fiel. Gleichzeitig wird Dizzy von einem Troll entführt und wird in ein dunkles Verließ gesperrt. Nun muss Dizzy nicht nur einen Weg aus dem Gefängnis finden, sondern auch einen Weg, Daisy zu retten.

Die Dizzy-Spiele wurden von den Oliver Twins entwickelt und gehörten Ende der 1980er und Anfang der 1990er Jahre zu den erfolgreichsten britischen Videospielen. Allein zwischen 1987 und 1993 sind über ein Dutzend Spiele veröffentlicht worden. Die meisten Spiele waren Plattform-Abenteuerspiele mit Schwerpunkt auf Lösen von Rätseln, Sammeln von Objekten und Interaktion mit anderen Charakteren.

Tomb Raider am Game Boy Advance spielbar

Modern Vintage Gamer zeigt in seinem YouTube-Beitrag, wie das erste Tomb Raider von 1996 auf einem Game Boy Advance mit 3D-Grafik nur mit Hilfe einer Everdrive Card spielbar gemacht werden konnte. Das Spiel basiert auf dem Reverse-Engineering-Projekt OpenLara, welches in den letzten fünf Jahren schon Versionen unter anderem für Raspberry Pi, PS Vita und Nintendo Switch mit verbesserter Grafik hervorgebracht hat.

Um so nah wie möglich an das Original Gegnerverhalten und Gameplay zu kommen, wurde die Lara-Engine komplett neu geschrieben. Um das Beste aus der Engine herauszuholen, wurde zuerst eine 3DO-Demo programmiert, welches auch die Grundlage für die GBA-Version geworden ist. Allerdings besitzt der GBA keine 3D-Grafikbeschleunigung, so dass die gesamte Berechnung die CPU übernehmen muss. Da die erste Version nur mit 10 FPS lief, wurde mit Hilfe der Community am Source Code gearbeitet. Dabei wurden kritische Stellen des Codes neu in ARM-Assembler geschrieben, um das Optimum, unter anderem in der Speicherverwaltung, herausholen zu können.

Tomb Raider am GBA kommt sehr nah an die PlayStation Version heran, ist allerdings deutlich langsamer. Trotzdem ist es unglaublich, was aus dem GBA an 3D-Grafik herausgeholt werden kann. Tomb Raider/ OpenLara für Game Boy Advance ist bisher nur als eine 3D-Demo-Version als kostenloser Download auf Github verfügbar. Dort findet man aber auch die fertigen Versionen der anderen Plattformen.

Neue Shmups im Anmarsch

Reshoot Proxima 3

YouTuber Amiga Bill hatte die Möglichkeit zusammen mit den Entwicklern von spieleschreiber das noch nicht ganz fertige erste Level von Reshoot Proxima 3, ein Shoot `em Up für Amiga 1200/ 4000 und CD32, anzuspielen und Fragen zum Spiel und zur Entwicklung zu stellen.

Das erste Level sieht jetzt schon beeindruckend aus und es ist nochmals eine Verbesserung zum zweiten Teil Reshoot R zu erkennen. Sollte das grafische und spielerische Niveau beibehalten werden können, wird es für mich ein Pflichtkauf. Der Vorgänger ist kostenlos auf Antstream spielbar.

Sol Cresta: Platinum Games Retro-Shooter hat einen neuen Releasetermin

Um das Spiel noch etwas mehr Zeit zu geben, wurde der alte Termin kurzfristig auf unbekannte Zeit verschoben. Jetzt steht fest, dass der Vertical-Shooter am 22. Februar 2022 als Download-Titel für Switch, PS4 und Steam erscheinen wird. Das Spiel kostet 39,99 €.

Gunvein – Entwickler von Gunlord entwickelt neues Shoot ´em Up

Der deutsche Entwickler NGDEV, der zuletzt Umsetzungen seiner Dreamcast/ Neo Geo-Spiele Razion EX und Gunlord X für Switch und PlayStation 4 herausgebracht hat, kündigt sein erstes Shoot ´em Up für Nintendo Switch, PlayStation 4, Xbox One und PC an. Gunvein ist eindeutig dem Bullet Hell Genre zuzuordnen und soll noch 2022 herauskommen.

Skurriles

GTA V kann am Game Boy gespielt werden

In der letzten Retroeck Ausgabe habe ich das WLAN-Game Boy-Modul von Sebastian Staacks vorgestellt. Jetzt zeigt der Entwickler auch einen hervorragenden Verwendungszweck. So kann mit Hilfe eines PCs und einem selbstgeschriebenen Programm, alle Inhalte vom PC zum Game Boy gestreamt und bedient werden.

Die Herausforderung bestand darin, dass der Game Boy keine einzelnen Pixel, sondern immer nur Kacheln, die 8×8 Pixel groß sind, anzeigen kann. Hinzu kommen einige Hardware-seitige Beschränkungen, die einen Stream nur mit 20 Bilder die Sekunde erlauben. Da das WLAN-Modul nicht für Soundausgabe gedacht war, fehlt dieser auch noch beim Streamen.

Letztendlich kann nun alles, was auf einem PC läuft auch am Game Boy angezeigt und bedient werden. Auch Spiele von der PlayStation mit Remote Play. So ist es auch möglich GTA 5 auf dem Game Boy zu spielen, YouTube oder Netflix zu gucken oder einfach nur im Netz zu surfen. Sebastian Staacks will weiterhin keine Module erstellen oder verkaufen, dafür liegen alle benötigten Informationen zum Eigenbau auf seiner Webseite there.oughta.be zum kostenlosen Download bereit. Sein eigenes Fazit lautet daher: „Natürlich sind die Oberfläche und das Bild auf diese Weise fast unbrauchbar, daher könnten einige dedizierte Implementierungen dennoch interessant sein. Außerdem habe ich das Audio hier nicht angerührt, was leider ein großes Versehen von mir beim Entwerfen dieser Cartridge war. Ich hoffe, dass andere Projekte dieses Codebeispiel aufgreifen, da das WiFi-Modul natürlich durch viel ersetzt werden kann, um Vollbildvideos auf dem Game Boy anzuzeigen.“

Lesestoff

Das ABC der Videospiele

Das ABC der Videospiele stellt auf 180 Seiten die Geschichte der Spieleindustrie nach. Geschrieben wurde das Buch von Gregor Kartsios, der seit seiner Kindheit mit Videospielen zu tun hat und seit über 20 Jahren im Business beschäftigt ist. 2007 begann er bei Game One auf MTV und ist seit Ende der Show (Dezember 2014) bei Rocket Beans TV zu sehen und zu hören. Dieses Buch soll auch als eine Ergänzung zu den Themen vom Retro Klub auf rocketbeans.tv dienen.

Das Buch behandelt 35 Themen, angefangen bei A wie Atari und endend mit Z wie Zelda. Dazwischen sind viele interessante Informationen, die 50 Jahre Spielehistorie abdecken. Dabei werden die meisten Themen mit gut lesbaren vier Seiten, kürzere Themen mit zwei, längere sogar mit bis zu acht Seiten, behandelt. Bei Hardwarethemen werden die wichtigsten Spiele kurz erwähnt und mit einem Screenshot gewürdigt. Leider sind die Screenshots recht klein, dies ist wohl dem Mangel an Platz geschuldet. Der neueste Beitrag ist das Spiel Metroid Dread.

Bis auf wenige Flüchtigkeitsfehler, so schreibt er zwar beim Atari VCS richtig, dass das System erst später in Atari 2600 umbenannt wurde, lässt diese Information aber beim ersten Commodore Amiga (1000), erst mit der Entwicklung der Systeme 2000 und 500 wurde der Amiga in Amiga 1000 umbenannt, weg. Ansonsten ist das Buch für alle Lesenswert, die sich ein rudimentäres Wissen über Spielehistorie aneignen möchten und so vielleicht auf ein interessantes Thema stoßen, welches dann mit Spezialliteratur tiefer betrachtet werden kann. Als Geschenk sicher eine Empfehlung.

Das Buch kostet 14 Euro und ist im Lappan Verlag erschienen.

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Musik

Jaguar XJ220 – The Remixes

Einer meiner absoluten Lieblings-Amiga-Soundtracks ist vor kurzen auf Bandcamp als Remix-Album von D4XX erschienen. Das Amiga Rennspiel Jaguar XJ220 ist 1992 von Core Design für den Amiga herausgebracht worden und hatte sich größtenteils an Lotus von Gremlins orientiert. Mit dem umfangreichen Streckeneditor und das Reparatur-Feature aber auch eigene Ideen hinzugefügt. Für die Musik war damals Martin Iveson (Chuck Rock, Tomb Raider: Angel of Darkness) zuständig und brachte einen erstaunlich abwechslungsreichen Soundtrack hervor. Die acht Remixe von Jaguar XJ220 sind für 2 Euro plus Steuern erhältlich.

Ankündigungen

Amiga 37 soll im Oktober stattfinden

Markus Tillmann, der auch schon die Veranstaltungen Amiga 30, Amiga 32 und Amiga 34 in Neuss durchgeführt hat, kündigt für das Wochenende des 15. und 16. Oktober 2022 die Amiga 37 an. Da das Rheinische Landestheater zuletzt zu klein für die Amiga Veranstaltung wurde, wird Amiga 37 im Kunstwerk in Mönchengladbach stattfinden. Genauere Informationen oder eine Webseite sind bisher nicht verfügbar.

One Last Thing

Ein Paket soll dieser Tage endlich aus den USA ankommen, worauf ich schon seit Ende 2019 warte. Sollte alles klappen, könnte spätestens Ende Februar, hoffentlich schon Mitte Februar, ein Hands-On von mir auf shock2 folgen.

Mit dieser recht langen Ausgabe, hoffentlich nicht zu lang, war es das für dieses Mal. Ihr seid hoffentlich alle Gut in das neue Jahr gestartet und möge die Pandemie, bald ein Ende haben, sowie Bestellungen und Kickstarterkampagnen endlich ausgeliefert werden.

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