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Die Death Stranding Director’s Cut-Edition hat ihren “Final Trailer”

Kojima Productions präsentiert den “Final Trailer”, geschnitten von Hideo Kojima, für den Death Stranding Director’s Cut, welcher am 24. September 2021 für PlayStation 5 erscheint.

In Death Stranding wurde die Erde vom sogenannten Gestrandeten Tod heimgesucht, der die Welt der Lebenden und der Toten miteinander verband. Die Folge waren Zerstörung, Tod und übernatürliche Ereignisse. Die letzten überlebenden Bewohner Amerikas versammeln sich in Hochsicherheits-Bastionen und wiegen sich in Isolation und Furcht. Nun liegt es am Protagonisten Sam Porter Bridges (dargestellt von Norman Reedus), die Städte mit dem “chiralen Netzwerk” zu verbinden und die Menschheit so vor dem Aussterben zu bewahren.

Die Death Stranding Director’s Cut-Edition

Neben der verbesserten Optik erwarten Spieler der PS5 Director’s Cut-Version von Hideo Kojimas Death Stranding eine Vielzahl neuer Spielinhalte. Während der neue Body Bot euch die Last abnimmt oder sogar euch selbst herumtragen kann, lässt euch eine Art Jump-Pack unbeschadet von großen Höhen zu Boden gleiten. Eine Cargo Kanone lässt euch eure Pakete effizient näher zum Ziel-Ort befördern ohne sie aktive tragen zu müssen, während neue Missionen, Rennstrecken und sogar Stunt-Rampen für zusätzliche Abwechslung und weitere Herausforderungen sorgen sollen.

Der Director’s Cut bietet Spielern viele neue Inhalte und verbesserte Gameplay-Funktionen. Brandneue Waffen, Ausrüstung, Fahrzeuge sowie neue Modi, Missionen und erkundbare Gebiete plus erweiterte Storylines und Verbesserungen der Benutzeroberfläche stehen zur Verfügung.

Neben den inhaltlichen Erweiterungen bietet Death Stranding Director’s Cut auf PS5 auch technische Neuerungen, darunter haptisches Feedback des DualSense-Controllers sowie Einsatz der adaptiven Trigger, nahezu keine Ladezeiten und die Unterstützung von 3D-Audio-Features.

Zuvor hatte es einige Verwirrung über den neuen „Breitbild“-Modus in Death Stranding Director’s Cut gegeben. In einem Artikel im PlayStation Blog und in einem Frage-und-Antwort-Video von Kojima Productions wurde behauptet, dass das Spiel „Ultrabreitbild- und HDR-Unterstützung“ bietet, was darauf hindeutet, dass das Spiel ultrabreite Monitore unterstützt.

Dies führte zu Verwirrung unter den Spielern, da keine Spielkonsole jemals die Auflösungen 2560×1080 oder 3440×1440, die von ultrabreiten Monitoren verwendet werden, nativ unterstützt hat. Kojima bestätigte später, dass es sich bei dem Breitbildmodus stattdessen um eine neue Breitbildansicht mit kinematischen schwarzen Balken am oberen und unteren Rand des Bildschirms handelt. Anstatt den oberen und unteren Teil des Bildschirms abzuschneiden, verkleinert der Breitbildmodus das Bild und vergrößert die Seiten, so dass die Spieler mehr von der Umgebung auf einmal sehen können.

Der Death Stranding Director’s Cut wird am 24. September für die PS5 erscheinen.

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