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Deutscher Spielepreis und Kinderspielepreis 2021 verliehen

Auch dieses Jahr wurde der Deutsche Spielepreis vom Friedhelm Merz Verlag verliehen, nachdem alle abgegeben Stimmen ausgezählt wurden. Gewonnen hat die DIE VERLORENEN RUINEN VON ARNAK  von Michaela Štachová und Michal Štach (Czech Games Edition).

Auf den Plätzen 2-10 finden sich

  1. MicroMacro: Crime City von Johannes Sich (Pegasus Spiele)
  2. Die Abenteuer des Robin Hood von Michael Menzel (KOSMOS)
  3. Paleo von Peter Rustemeyer (Hans im Glück Verlag)
  4. Aeon’s End von Kevin Riley (Frosted Games und Pegasus Spiele und Indie Boards & Cards)
  5. Everdell von James A. Wilson (Pegasus Spiele und Starling Games)
  6. Fantastische Reiche von Bruce Glassco (Strohmann Games)
  7. ANNO 1800 von Martin Wallace (Kosmos)
  8. Praga Caput Regni von Vladimir Suchy (Delicious Games)
  9. GLOOMHAVEN – Die Pranken des Löwen von Isaac Childres (Feuerland)

Die Auszeichnung als Bestes Kinderspiel ist die zweite Auszeichnung an ein KOSMOS Kinderspiel in Folge. Im vergangenen Jahr ging der Preis an „Andor Junior“ von Inka und Markus Brand. 

Bei dem kooperativen Kinderspiel Dodo von Marco Teubner und Frank Bebenroth sind Schnelligkeit und Teamgeist gefragt. Das wackelige Dodo-Ei rollt vom aufgebauten Berg herunter und muss sicher auf dem Tisch ankommen – ohne zu fallen! Hierfür bauen die Kinder Brücken aus zuvor erwürfelten Materialien. Schafft es das Team, das Ei sicher ins rettende Boot zu lenken, hat es gemeinsam gewonnen. „Dodo“ eignet sich für zwei bis vier Spielende ab sechs Jahren.

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DIE VERLORENEN RUINEN VON ARNAK 

MicroMacro: Crime City

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