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China-Kontroverse: Blizzard-Chef entschuldigt sich für „Fehlverhalten“

Die Blizzcon 2019 hat begonnen – und zwar mit einer Entschuldigung.
Blizzard Chef J. Allen Brack nahm zu Beginn der Pre-Show Stellung zu der China-Kontroverse, die Activision Blizzard in den vergangenen Wochen ausgelöst hat. Gegenstand der Aufregung war die Sperre des Hearthstone-Spielers Blitzchung, der Sympathien für die aktuellen Hongkong-Proteste geäußert hat. Zudem wurde ihm für kurze Zeit sein Preisgeld von Blizzard aberkannt.

Hierfür hat sich Brack nun entschuldigt. Blizzard hätte die eigenen Standards missachtet und sich nicht richtig verhalten. Immerhin sollen Videospiele die Menschen verbinden und zusammenbringen.

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