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Android 13: Das sind die 13 besten Funktionen des neuen Betriebsystem

Seit knapp 1 Woche nun ist Android 13 offiziell. Google war in diesem Jahr früher dran mit seiner neuesten Android-Iteration. Optisch hat sich da jetzt zur Vorgängerversion nicht mehr allzu viel getan, unter der Haube gibt es aber ein paar spannende Neuerungen.

Googles Android-Entwickler haben haben nun einen offiziellen Überblick veröffentlicht, welche Funktionen die für sie am wichtigsten in der neuen Version sind. 13 sind es an der Zahl und diese sind es:

1. Android 13 kommt mit einem weiterentwickelten Look und Stil, der auf Material You aufbaut. Ihr könnt nicht von Google stammende Apps so anpassen, dass sie mit dem Hintergrund und den Farben eures Smartphones übereinstimmen. So passt sich euer Startbildschirm eurem Stil an.

2. Für die vielen Android-Nutzer:innen, die mehr als eine Sprache sprechen, haben wir eine von euch am meisten nachgefragte Funktion hinzugefügt. Ihr könnt einzelnen Apps bestimmte Sprachen zuweisen, sodass ihr das System eures Smartphones in einer Sprache und jede eurer Apps in einer anderen Sprache verwenden könnt.

3. Android 13 bietet einen aktualisierten Media Player, der sein Aussehen und seine Bedienung an die Musik oder den Podcast anpasst, die ihr gerade hört. Wenn ihr z. B. Musik hört, zeigt der Media Player das Albumcover an und hat eine Wiedergabeleiste, die tanzt während des Songs. Das funktioniert sogar für Medien, die über Chrome abgespielt werden.

4. Euer Wohlbefinden ist ein wichtiges Thema für Android – und ausreichend Schlaf ist der Schlüssel dazu! Mit Android 13 könnt ihr den Schlafenszeitmodus weiter anpassen, indem ihr das Hintergrundbild dimmt und ein dunkles Thema wählt. Diese Bildschirmoptionen helfen euren Augen, sich an die Dunkelheit zu gewöhnen, wenn ihr kurz vor dem Schlafengehen seid – und wieder einzuschlafen, wenn ihr mitten in der Nacht aufwacht und euer Smartphone benutzt.

5. Vorbei sind die Zeiten, in denen ihr eure gesamte Medienbibliothek für eure Apps freigeben müsst. In Android 13 könnt ihr nun gezielt einzelne Fotos und Videos auswählen, auf die die Apps zugreifen sollen.

6. Verhindert jeden unerwünschten Zugriff auf eure Zwischenablage. Wenn ihr sensible Daten wie eure E-Mail-Adresse, Telefonnummer oder Anmeldedaten auf euer Gerät kopiert, löscht Android nach einer gewissen Zeit automatisch den Verlauf eurer Zwischenablage.

7. Android 13 hilft euch, eure Benachrichtigungen unter Kontrolle zu halten und stellt sicher, dass ihr nur die Benachrichtigungen bekommt, um die ihr gebeten habt. Die Apps, die ihr herunterladet, benötigen jetzt eure ausdrückliche Erlaubnis, um Benachrichtigungen zu senden, anstatt das standardmäßig zu tun.

8. Fühlt euch mit Spatial Audio als wärt ihr mitten im Geschehen. Bei unterstützten Kopfhörern, die Kopfbewegungen erfassen, verschiebt Spatial Audio die Klangquelle, um sich an die Drehung eures Kopfes anzupassen. So bekommt ihr ein noch intensiveres Hörerlebnis auf eurem Android-Smartphone oder -Tablet.

9. Wenn ihr an eurem Laptop arbeitet, möchtet ihr euren Arbeitsablauf nicht unterbrechen, um auf einen Chat auf eurem Smartphone zu antworten. Jetzt könnt ihr eure Messaging-Apps direkt auf euer Chromebook streamen, sodass ihr Nachrichten von eurem Laptop aus senden und empfangen könnt. Das gilt für Google Messages sowie viele andere beliebte Messaging-Apps.

10. Android 13 verwendet Bluetooth Low Energy (LE) Audio, einen neuen Bluetooth-Audiostandard, der eine geringere Latenzzeit als klassisches Audio bietet. Mit Bluetooth Low Energy (LE) Audio könnt ihr außerdem eine bessere Audioqualität genießen und an mehrere Geräte gleichzeitig übertragen.

11. Bald könnt ihr Inhalte – wie eine URL, ein Bild, einen Text oder ein Video – von eurem Android-Smartphone kopieren und auf eurem Tablet einfügen. Oder von eurem Tablet aufs Smartphone.

12. Multitasking auf eurem Tablet ist mit Android 13 noch einfacher. Mit der neu aktualisierten Taskleiste auf Tablets seht ihr alle eure Apps auf einen Blick und könnt jede App in eurer Bibliothek ganz einfach per Drag & Drop in den geteilten Bildschirmmodus ziehen.

13. Android-Tablets registrieren eure Handfläche und den Stylus-Stift als separate Berührungen. Egal, ob ihr auf eurem Tablet schreibt oder zeichnet, ihr werdet weniger versehentliche Berührungen feststellen, die entstehen, wenn ihr eure Hand einfach auf dem Bildschirm ablegt.

Quelle(n): Google/Jörn Schmidt

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