Showrunner Bryan Fuller (Star Trek: Voyager, Hannibal) hat jetzt in einem Interview erstmals ein paar Informationen zur neuen Star Trek-Serie, die die Anfang 2017 starten soll, verraten. Zuerst hat er zu zwei der Gerüchte zu der Serie gesagt, dass sie nicht stimmen: Sie wird nicht zwischen Star Trek VI und Star Trek: The Next Generation spielen, und es wird sich nicht um eine Anthologieserie handeln.
Im Gegensatz zu den bisherigen fünf Star Trek-Serien wird die erste Staffel der neuen nur 13 Folgen lang sein und eine durchgehende Story erzählen. Da die Serie auf der Streamingplattform CBS All Access erscheinen wird, ist die Episodenlänge flexibel, und es gibt auch die Möglichkeit, brutalere Szenen zu zeigen.
Star Trek sei eine Serie, die vieles zum ersten Mal macht. So war Uhura damals in der originalen Serie als schwarze Frau auf der Brücke eine Besonderheit. Fuller möchte, was die Charaktere angeht, ebenso progressiv sein. Was mehr oder weniger bestätigt, dass endlich in Star Trek auch abseits der Bücher und Comics LGBT-Charaktere vorkommen werden.
Quelle: Moviefone
