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Sonys Studios müssen nicht unbedingt hohe Umsätze generieren, aber neue Referenzen erstellen

Sony besitzt in mehreren Ländern hauseigene Studios. So sind die Regionen Europa, USA und Japan jeweils mit einer eigenen Studio-Struktur bestückt, wodurch einzigartige Spiele produziert werden sowie die First-Party-Politik auch wirklich profitieren können. Sonys Shawn Layden dazu „Sie wissen vielleicht nicht, dass die gleiche Studio-Struktur, die ihnen Gran Turismo bringt, diejenige ist, die Ihnen auch The Last of Us, Horizon Zero Dawn oder Detroit: Become Human brachte. Und bald Spider-Man. Wir haben diese 13 Studios weltweit. Eines der Dinge, die unsere Struktur ein bisschen einzigartig machen […]  ist, dass wir die einzige Studio-Struktur stellen, durch die Triple-A-Inhalte in drei Regionen erschaffen werden können.“

Weiters erwähnte er: „Wir können es in Japan, in Europa und in Amerika schaffen. Ich denke, das gibt uns eine gewisse Energie, eine gewisse Kraft. Sicherlich ist es ein breiterer Blickwinkel über die Märkte und Spieler weltweit. Das ist ein Vorteil für alle Studios. Wir haben wahrscheinlich 2500 bis 3000 Angestellte. Wir haben viele externe Partner, mit denen wir arbeiten, ob es Insomniac ist – ich erwähne wieder Spider-Man – oder Quantic Dream oder Supermassive. Wir sind da sehr breit aufgestellt.“

Hierbei ist natürlich bemerkenswert, dass eben nicht jedes Spiel unbedingt einen hohen Umsatz generieren muss. Wichtiger sind eben, dass die Studios eine neue Referenz in einem Genre oder Bereich abliefern sollen. Dabei sind die verschiedenen Regionen ein nicht zu unterschätzender Vorteil, da jedes Studio seine eigenen Triple-A-Titel produzieren kann.

Das komplette Interview könnt ihr bei Venturebeat nachlesen.

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