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Review: Watch_Dogs

Wir sind Aiden Pearce – Bankräuber, Kleinkrimineller und Hacker. Doch als ein Ãœberfall schiefgeht und seine Nichte als Konsequenz getötet wird, sucht Aiden Rache. Bereits die ersten Minuten, das Intro und die darauf folgende Szene im Stadion machen klar worum es in Watch_Dogs geht. Action, Hacken – und Schleichen. Sobald wir in die Haut von Aiden schlüpfen, müssen wir zunächst einmal an den Wachen vorbei. Doch wie? Diese beschützen alle Eingänge, überwachen das Gebiet mit Kameras und wir sind unbewaffnet. Okay, nicht ganz, immerhin haben wir ja eine Pistole ohne Munition. Doch egal – wir besitzen etwas Wichtigeres als eine Waffe, nämlich unser Handy. Mit diesem können wir in der streng linearen Mission eine Kamera hacken, mit dieser eine Wache ausspionieren und den Sicherheitscode der Türe knacken. Dann noch für ein wenig Ablenkung sorgen, indem ein Sicherungskasten Blitze spuckt und schon sind wir vor der Eingangstür.

Doch gerade hier laufen unzählige Leute und Polizisten herum, die wir so nicht umgehen können. Also – wieder mal das Handy gezückt, unseren unbekannten Helfer angerufen und: Stromausfall im gesamten Stadion. Wow, das sieht ja mal toll aus, wenn auch noch dazu das Feuerwerk gezündet wird. Damit sollte für genug Ablenkung gesorgt sein, und so ist es auch. Die Polizei ist uns zwar draußen auch noch auf den Fersen, aber wir können ja in unser abgestelltes Auto einsteigen. Dann noch eine Flucht, bei der wir aus dem Überwachungsbereich der Polizei entkommen müssen, und – kleine Atempause – wir sind daheim. Im friedlichen Haus, bei dem wir vor den Behörden sicher sind, dürfen wir uns schlafen legen, um den Tag ausklingen zu lassen. Denn die nächsten Tage werden hart genug. Was wir nämlich gerade erlebt haben, sind gerade einmal die ersten Minuten eines langen Spiels.

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Auch einfache Verkehrsschilder lassen sich hacken und sorgen für den einen oder anderen Lacher.

Do watch you want
Glücklicherweise ist die erste Mission auch die einzige die wirklich linear abläuft. Dann entfaltet sich die offene Welt vor uns, die von Beginn an ohne Einschränkungen bereist werden kann. Auch kann so ziemlich alles was elektrisch betrieben wird gehackt werden. Ampeln, Bankautomaten, Brücken, Kameras – egal was, wir können es bedienen. Dabei ist die Auswahl anfangs natürlich noch begrenzt. Kleine Eingriffe sind gestattet, tief greifende Manipulationen jedoch nicht. Haben wir jedoch mal ein paar Missionen erledigt und damit Upgrade-Punkte erworben, können wir immer wieder mehr machen. Und das ist es auch, was uns an der Stange hält – und zwar das gesamte Spiel über. Haben wir eine neue Fähigkeit erworben oder uns ein Upgrade besorgt, dann wird uns diese kurz vorgestellt. Allerdings – kurz ist dabei wirklich kurz. Wie genau eine Fähigkeit funktioniert, lernen wir am besten über das „Learning by Doing“-Prinzip. Hier orientiert sich Watch_Dogs definitiv am Gamer. Ehrlich, wer hat schon mal eine Anleitung wirklich gelesen? Richtig, kaum jemand. In vielen anderen Spielen wird uns ja jeder Schritt mehr oder weniger bis ins Detail vorgekaut, da tut es richtig gut, mal nicht so sehr an der Hand genommen zu werden. Wer mag, kann aber jederzeit die Tastenbelegung in den Optionen anschauen, um auch alle Möglichkeiten einmal durchzugehen, oder er probiert einfach mal rum – „Do watch you want“ eben.

Missionen
Wie bereits erwähnt, können die Haupt- und Nebenmissionen meist auf unterschiedlichste Varianten angegangen werden. Offensiv, durch Hacken oder auch durch Schleichen sowie mit einer wirkungsvollen Mischung aus all diesem. Ein kleines Beispiel gefällig? Nehmen wir mal eine Mission, in der wir wichtige Daten aus einem Haus stehlen sollen und die Tore versperrt sind. Wir befinden uns also vor den verschlossenen Schiebetüren, über die wir nicht klettern können und für die ein Code benötigt wird den wir nicht besitzen. Die leiseste Variante ist, dass wir eine Kamera hacken, mit ihr den Wachmann ausspionieren und dabei den Code erhalten. Türe auf, verstecken, Wachen ablenken, vorbeischleichen und rein ins Gebäude, um danach ungesehen wieder zu fliehen.

Wollt Ihr mehr Action? Lasst einfach den abgestellten Tankwagen im Innenhof explodieren. Dabei werden ein paar Wachen getötet, andere kommen raus und suchen den Verursacher der Explosion. Die Explosion hat zufälligerweise auch die Tore aufgesprengt, sodass wir uns actionreiche Gefechte mit den Überlebenden liefern und diese ausschalten. Dabei sei aber zu sagen, dass Waffeneinsatz und insbesondere das Eliminieren von Gegner nur selten im Vordergrund stehen. Stattdessen werdet Ihr für leises Vorgehen stärker belohnt als für offensives. Unschuldige zu töten bringt dabei sogar Minuspunkte in Bezug auf euer Ansehen in der Stadt, das wichtig ist, um mehr Informationen zu erlangen. Daher ist es auch sinnvoll, bei den Verfolgungsjagden Passanten auszuweichen statt diese niederzufahren. Wobei – gerade die Flucht ist teils sehr einfach. Solange Ihr nur mal auf der Überwachungsebene seid, könnt Ihr dem Suchradius entfliehen. Wenn euch die Polizei auf den Fersen ist, dann hilft die Ampel- und Pollersteuerung. Ein wenig schwieriger ist es dann, wenn euch auch Hubschrauber auf den Fersen sind. Diese können mit der richtigen Fähigkeit zwar auch zum Absturz gebracht werden, doch erst wenn Ihr diese besitzt. Vorher ist ein kleiner Trick hilfreich. Springt einfach ins Wasser und schnappt euch ein Schnellboot. Wenn Ihr mit diesem nämlich mit Vollgas geradeaus fahrt, dann könnt Ihr immer fliehen.

Kaum hat man eine Hauptmission erledigt, bekommt man via Anruf einige Informationen zur nächsten Aufgabe der Kampagne. Erledigt man nun aber lieber eine Zwischenmission oder dreht eine Runde im Mehrspielermodus, bevor man mit der Story voranschreitet, so bekommt man diesen Anruf jedes Mal erneut abgespielt, wenn man etwas abschließt. So wollte ich zum Beispiel die verschiedenen Mehrspielermodi testen, bevor ich mich wieder in die Kampagne stürze. Spätestens nach der dritten Nebenmission beginnt es aber zu nerven, dass man immer wieder dasselbe Telefonat zu hören bekommt, das einen auf die nächste Hauptmission aufmerksam macht.

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Durch eine gehackte Ãœberwachungskamera lassen sich Gegner auch aus sicherer Entfernung ausschalten.

Viele kleine Minispiele
Watch_Dogs erschlägt uns anfangs förmlich mit möglichen Aufgaben. So können wir jederzeit einen Hütchenspieler besuchen und dort unser Glück versuchen (schummeln inklusive), an einer Pokerrunde teilnehmen, Autos klauen, Passanten bestehlen, echte Missionen annehmen oder auch einfach nur für Chaos sorgen. Apropos für Chaos sorgen, solltet ihr einmal die Lust nach etwas mehr Feuerkraft verspüren so empfiehlt sich das Minigame Spider-Tank. Der Name ist Programm und so erhaltet ihr für diese Nebenbeschäftigung eine Kreuzung aus Panzer und Roboterspinne um alles unter Beschuss zu nehmen was sich bewegt während ihr von Hochhaus zu Hochhaus springt. Und als wäre das allein nicht schon Motivation genug, spendieren euch die Entwickler neben einem Highscoresystem auch noch einen eigenen Talentbaum, um die Fähigkeiten eures Spinnenpanzers weiter zu verbessern.

Die große Übersichtskarte ist uns dabei eine große Hilfe, da wir hier Tätigkeiten sehen und uns zu diesen mittels GPS führen lassen können. Dabei ist uns ein kleiner Kritikpunkt aufgefallen. Erstens ist der vorgeschlagene Weg bei Weitem nicht immer der schnellste und zweitens – und das ist eigentlich gravierender – teilweise führt euch das GPS eine Seitengasse entfernt vom Ziel weg. Daher solltet Ihr euch angewöhnen, die Stadtkarte halbwegs auswendig zu lernen. Oder Ihr orientiert euch an der kleineren Übersichtskarte im Spielgeschehen selbst. Was uns extrem positiv aufgefallen ist, ist jedoch, dass Ihr sobald Ihr einen Teil der Stadt entdeckt habt, auch die meisten Nebentätigkeiten angezeigt werden.

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Ein Panzer der statt Ketten mit Spinnenbeinen ausgestattet ist? Spider-Tank, Spider-Tank, Does whatever a spider can! Shoots a car, any size….

Sightseeing
Im virtuellen Chicago gibt es einiges zu entdecken. Viele Gebäude sind mit Liebe zum Detail konstruiert, sodass die Entwickler natürlich auch wollen, dass Ihr diese besucht. Hierfür gibt es unzählige Sightseeing-Punkte, die Ihr besuchen könnt. Diese Plätze sind speziell markiert und bieten ähnlich wie Foursquare die Möglichkeit virtuell einzuchecken. Besucht ihr einen Ort des Öfteren bzw. häufiger als andere Spieler, könnt ihr euch bis zum Bürgermeister dieser Attraktion hocharbeiten.

Seid Ihr online, dann könnt Ihr auch Geschenke von anderen Spielern einsammeln oder selbst Geschenke verteilen. Haben wir schon gesagt, dass es viel zu tun gibt? Ja? Dann können wir nur sagen, dass es unglaublich viel zu tun gibt. Zum Beispiel können wir eine Fähigkeit erwerben, die uns beim Pokern hilft, da wir den Gefühlszustand des Gegenübers erkennen. Oder wir hacken einfach die Kamera, die uns die Karten des Spielers ein wenig aufzeigt. Oder beim Hütchenspiel können wir die Zeit ein wenig verlangsamen und so sehen, wie die Kugel von einem Hütchen unter das andere rollt.

Sehr cool sind auch die Easter-Eggs, die sich überall in der virtuellen Welt finden lassen. Besonders der Raving Rabbid, den Ihr sogar hacken könnt, damit er Geräusche macht, ist hier hervorzuheben. Oder auch die Werbetafeln, die überall in der Stadt zu finden sind, die euch auffordern einen „Barrel Roll“ auszuführen (wenn Ihr Star Fox kennt, wisst Ihr was wir meinen) oder diverse Memes zitieren, sorgen für viele Lacher.

Alles in der Cloud
Was wäre ein Spiel wie Watch_Dogs in dem sich alles um das Internet, Smartphones und digitale Überwachung dreht ohne anständige Mehrspielerkomponente? Das haben sich auch die Entwickler von Ubisoft Montreal gedacht und haben sich einiges für Spieler die lieber gegen lebendige Gegner antreten überlegt. Egal ob ihr einfach nur ein Straßenrennen bestreiten wollt, gegen einen Tabletspieler antreten wollt (mehr dazu im Extrakasten „ctOS Mobile“) oder lieber eure Suchen und Verstecken Fähigkeiten unter Beweis stellen wollt, hier ist für jeden etwas dabei. Besonders spannend ist der Modus Invasion. Hier schlüpft ihr in die Spielwelt eines anderen Spielers und müsst versuchen, Daten von dessen Smartphone zu stehlen bevor dieser euch ausfindig macht. Sobald ihr mit eurem Hackversuch beginnt, erhält dieser allerdings eine Nachricht über den Angriff. Nun beginnt das Katz-und-Maus-Spiel, in dem es für euch heißt so unauffällig wie möglich unterwegs zu sein und sich nicht dabei erwischen zu lassen, bis der Transfer abgeschlossen ist. Gelingt es dem Gegenspieler euch zu finden heißt es die Beine in die Hand zu nehmen denn falls es eurem Gegenüber gelingt euch zu erledigen geht diese Runde an ihn. Derzeit kommt es zwar des Öfteren noch zu Verbindungsabbrüchen oder man findet erst gar keine Gegenspieler. Wenn es aber funktioniert, ist Spielspaß garantiert. Hier wird hoffentlich ein baldiger Patch für Abhilfe der Kinderkrankheiten im Multiplayer sorgen.

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Unser Smartphone erlaubt uns nicht nur Ampeln und Bankomaten zu steuern, es verrät uns auch das eine oder andere Detail über Passanten.

Organischer als bisherige Open-World-Spiele
Watch_Dogs sieht einfach klasse aus. Die Gebäude wurden liebevoll designt und dem realen Chicago toll nachempfunden. Was aber besonders positiv auffällt, ist die lebendige Atmosphäre. Überall bewegen sich Passanten, Autos fahren, Polizisten überwachen die Stadt, alles wirkt organisch und niemals starr. Macht euch mal den Spaß, wie ein normaler Bewohner durch das Spiel zu schlendern. Ihr werdet mitbekommen, wie sich Menschen streiten, die meisten Fahrer an den Ampeln orientieren, bei Unfällen aus dem Auto steigen und mit dem Handy telefonieren. Habt Ihr dann auch noch euer Hacking-Tool eingeschaltet, erfahrt Ihr unendlich viel über die Passanten. So sieht sich ein Bewohner gerne SM-Pornos an, ein anderer betrügt seine Frau, oh – dieser ist auf der Flucht vor der Polizei? Da lohnt es sich, die vorherigen SMS zu lesen, denn vielleicht erfahrt Ihr ja so das Versteck der Beute. Ja, zuhören kann sich wirklich lohnen.

So witzig die kleinen Hintergrundinformationen zu den diversen Passanten auch sind, so sehr wurde leider an den Ecken und Kanten der Hauptcharaktere gespart. Nicht nur Aiden selbst, sondern auch die diversen Freunde und Feinde unseres Protagonisten wirken sehr blass und bleiben einem nur selten im Gedächtnis hängen. Hier hätte der eine oder andere Einblick in Aidens Vergangenheit gut getan, um einen besseren Eindruck unseres Hauptdarstellers zu bekommen.

Xbox360/PS3
Watch_Dogs ist auch auf der Xbox 360 und PS3 ein gutes Spiel geworden, allerdings muss man natürlich einige Abstriche vor allem bei Technik aber auch im Gameplay hinnehmen. So gibt es hier etwa kein freies Onlinespiel gegen andere Spieler, auf den Straßen gibt es weniger Personen und Fahrzeuge und die Grafik muss mit weniger Effekten, Animationen und Details auskommen. Ansonsten bekommt ihr auch hier sämtliche Missionen und Spielmechaniken geboten. Insgesamt muss man bei der Wertung für die alte Konsolengeneration daher aber rund einen Punkt in der Gesamtwertung abziehen.
[7,5/10 ]

Review Overview

Wertung - 8.5

8.5

Eines der besten Open-World-Spiele bisher.

Ist Watch_Dogs ein Next-Gen GTA? Nein, denn die Stärken des Spiels sind mehr die Interaktion mit der Umgebung als die Schießereien mit Gegnern. Die Geschichte fesselt zwar vom ersten Augenblick an, an das große Vorbild GTA V kommt diese allerdings nicht heran, was zum Großteil an den etwas blass wirkenden Charakteren liegt. Neben der Kampagne verleiten uns die unzähligen Nebenmöglichkeiten ständig dazu auch abseits der Story viele Stunden Spielzeit zu verbringen. Klar, Ihr müsst nicht jede Kleinigkeit ausprobieren, doch wenn diese schon da sind, dann wollen sie auch gespielt werden. Was also die Nebentätigkeiten betrifft, hat Watch_Dogs ganz klar die Nase vorne gegenüber anderen Open-World Titeln. Die unzähligen Anspielungen an andere Spiele sind absolut witzig und nutzen sich nie ab, weil es einfach immer wieder was Neues gibt, das den Spieler an der Stange hält. Von uns erhält Watch_Dogs eine klare Kaufempfehlung, da einfach alles wunderbar ineinandergreift. Auch wenn einige Kleinigkeiten noch zu verbessern wären und die Charaktere ein paar Ecken und Kanten mehr vertragen könnten, so ist Watch_Dogs ein toller Einstand und auf jeden Fall eines der besten Open-World-Spiele bislang. (Rene Giefing & Stefan Gludowatz)

Genre: Action
Entwickler: Ubisoft Montreal
Systeme: PC, PS3, PS4, Xbox 360, Xbox One & Wii U
Erschienen am: 27. Mai
Preis: ca. 60 Euro

 

Virtuelle Realität?
Watch_Dogs zeigt uns ein Bild der Zukunft, die gar nicht mal so weit entfernt scheint. Nicht erst seit den Enthüllungen von Edward Snowden wissen wir, dass eigentlich alle unsere Telefonate, Internetaktivitäten oder auch unser Einkaufsverhalten durchaus aufgezeichnet und verwertet werden können. Doch Watch_Dogs geht noch einen Schritt weiter und zeigt, was möglich wäre, wenn ein einzelner Mensch die Möglichkeit hätte, in diese Systeme einzudringen. Zum Glück sind wir zwar noch nicht davon betroffen, und auch die Hacker-Möglichkeiten noch mehr auf die virtuelle Welt beschränkt, doch – je mehr Aktivitäten in diese eingebunden werden, umso anfälliger werden die Systeme auch. Natürlich ist Watch_Dogs teilweise sehr unrealistisch, vor allem was die Polizeiaktivitäten betrifft.

So verfolgt euch diese nur einen gewissen Abschnitt lang, und lässt dann auch gleich wieder los, wenn sie euch mal nicht mehr im Blick hat. Dies wäre im realen Leben wohl kaum so möglich, doch wäre ein Spiel nervend, wenn die Gesetzeshüter euch über Monate hinweg verfolgen würden. Der Kriminelle würde also dahingehend nicht mit den Verbrechen durchkommen, die hier vollführt werden. Realistisch ist jedoch, dass von jeder Person ein Profil angelegt werden könnte, das fast mehr über euch aussagen würde, als euer bester Freund über einen selbst wüsste. Die Menschheit ist ja sogar schon so weit, freiwillig einen Fingerabdruck auf einem Mobiltelefon zu speichern. Alles was Daten aufnimmt, kann diese auch speichern und wieder ausgeben. Big Brother rückt jedenfalls immer näher.

ctOS Mobile
Was wäre ein Spiel ohne zugehörige App? Richtig, moderne Games brauchen das einfach, und so können wir mit „ctOS Mobile“ in Spiele anderer Spieler eingreifen und eine Verfolgungsjagd starten, bei der der „reale“ Gamer einen Punkt auf der Karte erreichen muss, und wir mit der mobilen App einen Polizeihubschrauber steuern.

Je mehr Erfahrung wir uns erspielen, umso mehr Möglichkeiten haben wir dann auch, den Spieler daran zu hindern, sein Ziel zu erreichen. Polizeiautos spawnen lassen, Poller hochziehen, Ampeln steuern, mit einem Scharfschützengewehr den Spieler beschießen, auch mobil gibt es viel zu tun, doch dauert es teilweise sehr lange, bis wir ein Ziel gefunden haben.

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