Review: Ratchet & Clank

2002 hüpften Insomniac Games’ Ratchet und Clank zum ersten Mal auf der PlayStation umher und schossen sich mit verrückten Waffen durch reihenweise Gegner. 14 Jahre später ist das Duo nicht nur mit einem neuen Spiel für die PlayStation 4, das auf auf dem ersten Spiel aufbaut, zurück, sondern ist auch zum ersten Mal auf der großen Leinwand zu sehen.

Lombax trifft Roboter
Die Story des Films basiert auf dem ersten Spiel, erzählt dieses aber nicht eins zu eins nach. Ratchet (James Arnold Taylor) arbeitet in der Raumschiff-Werkstatt von Grimroth (John Goodman), der ihn als Kind aufgenommen hat. Der Lombax ist ein großer Fan von Superheld Captain Qwark (Jim Ward) und träumt davon, dessen Team, den Galactic Rangers, beizutreten.

Eines Tages stürzt ein Raumschiff ab und Ratchet rettet daraus den kleinen Roboter Clank (David Kaye), der die Galactic Rangers warnen will. Drek (Paul Giamatti), der böse Vorsitzende der Blarg, einer Alienrasse, deren Planet durch Umweltverschmutzung unbewohnbar geworden ist, will die Rangers mithilfe einer von Dr. Nefarious (Armin Shimerman) gebauten Armee aus Kampfrobotern auslöschen. Ratchet und Clank gelingt es, dies zu verhindern, und werden daraufhin – zum anfänglichen Widerwillen der anderen Mitglieder – bei den Galactic Rangers aufgenommen. Die Ranger müssen Drek aufhalten, bevor er mit seinem Todesstern… äh… Deplanetisator noch mehr Planeten zerstört.

Dabei kommen natürlich die bekannten abgedrehten Waffen – von Flammen- und Raketenwerfern über die Tornadokanone bis hin zum Schafinator – ebenso zum Einsatz wie Ratchets Grappling Hook, Omnischlüssel und Jet-Pack. Die englischen Stimmen werden von den gleichen Schauspielern wie in den Spielen übernommen, nur Drek und sein Roboter-Leutnant Victor werden von anderen Darstellern gesprochen, letzterer von Sylvester Stallone.

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