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Game-News: The Legend of Zelda: Breath of the Wild – Neun Ă„nderungen der Zelda-Formel

Zwar präsentierte sich jeder Ableger des Zelda-Franchise mit einem eigenem Charme, jedoch gab es seit jeher gewisse Gameplay-Elemente, die zu den Grundeigenschaften eines Zelda-Titels gehören mussten. Nicht mehr so in The Legend of Zelda: Breath of the Wild und hier aufgelistet sind all jene diese Elemente, mit denen Spieler im neusten Teil der Reihe nicht mehr rechnen dĂ¼rfen:

1. Der Kompass: In jedem Zelda-Teil seit den Anfängen der Serie auf dem NES war in den teils sehr komplexen Dungeons gezielte Navigation erst durch das Finden eines Kompass möglich. In Breath of the Wild sollen die Dungeons jedoch so klar verständlich aufgebaut sein, dass sein zusätzlicher Kompass einfach nicht mehr notwendig sein soll.

2. Truhen-Musik: Wer beim Ă–ffnen einer Truhe das klassische Theme, welches sich seit Jahrzehnten in die Ohren der Fans gebrannt hat, erwartet, wird in Breath of the Wild enttäuscht sein oder es sich selbst vorsummen mĂ¼ssen.

3. GrĂ¼nes Outfit: Das klassische grĂ¼n-bemĂ¼tzte Outfit, das seit jeher die ikonische Optik von Link definierte, wird in Breath of the Wild zwar optional auffindbar sein, es ist aber davon auszugehen, dass der Spieler bedeutend mehr Zeit in dem aus Trailern und Demos bekannten blauen Hemd oder anderen RĂ¼stungen verbringen wird.

4. Gras voller Schätze: Wer sich in Breath of the Wild durch Gras schnetzelt, findet auĂŸer ein paar GrashĂ¼pfern nicht viel. Die gewohnten Rubine und Herzen mĂ¼ssen aus Truhen, von Gegnern und durch Essen ergattert werden.

5. Automatisches Springen: Durch das HinzufĂ¼gen einer Sprungtaste wird Link nicht mehr wie gewohnt einen Satz nach vorne machen sobald er mit genug Engagement auf eine Kante zuläuft, sondern muss betont dazu aufgefordert werden.

6. Ein fixer Begleiter: Klassischerweise wird Link ein fixer Begleiter als Transportmittel zugeteilt, welches ihn bis zum Ende seines Abenteuers begleitet. In Breath of the Wild kann sich Link selbst ein Pferd zähmen, ihm einen Namen geben und eine Beziehung zu ihm aufbauen. Diese können jedoch auch sterben und mĂ¼ssen dann durch einen neues ersetzt werden.

7. Dungeon-Items-Kombo: In Breath of the Wild können Ă¼berall in der Welt neue Items und Waffen gefunden werden. Die in einem Dungeon findbaren haben dabei keinerlei besondere Bedeutung und werden auch nicht benötigt, um den zugehörigen Endgegner besiegen.

8. Geduldige Gegner: Normale Gegner des Zelda-Franchises warteten normalerweise in einem Kampf, bis ihre Zeit gekommen war anzugreifen. In Breath of the Wild werden sich Gegner weit aggressiver verhalten und versuchen, euch immer wieder durch Ă¼berraschende Attacken aus dem Konzept zu bringen.

9. Bomben mit ZĂ¼ndschnur: ZĂ¼ndeten Bomben in bisherigen Zelda-Teilen immer nach einer klar definierten Zeitspanne, sind die Bomben in Breath of the Wild, dank der Shiekah-Tafel ferngesteuert und lassen sich zu jedem beliebigen Zeitpunkt zĂ¼nden.

The Legend of Zelda: Breath of the Wild erscheint am 3. März fĂ¼r Nintendo Switch und Wii U.

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Quelle: Game Informer

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