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Game-News: The Legend of Zelda: Breath of the Wild – Hands-On-Bericht liefert Dungeon-Details
Game Informer konnte sich als Coverstory für seine März-Ausgabe eine ausführliche Hands-On-Sitzung mit The Legend of Zelda: Breath of the Wild sichern. Der Bericht liefert eine Menge neue Details zum neuen Zelda-Abenteuer, unter anderem erste Informationen zu einem Dungeon.
Spoilerfrei
- Früher hat Nintendo Zelda-Spiele in kleinen Gebieten entwickelt, die später verbunden wurden
- Für Breath of the Wild musste das Team zuerst definieren, was wo auf der Karte platziert werden soll
- Es wurden einzelne Gruppen aus über 300 Entwicklern gebildet, bei der jede an einer bestimmten Gebieten in der Welt gearbeitet hat
Spoiler
- Die Demo von Game Informer startet an einem Ort namens Serenne Stable
- Link kann in einem Bett schlafen, um seine Herzen zu regenerieren
- In den Pferdeställen kann man sein Pferd „parken“ und sich mit Händlern treffen
- Die Pferdeställe sind in der ganzen Welt verteilt
- Jeder Stall wird von einem einzigartigen Charakter geführt
- Link kann mehrere Pferde zur selben Zeit besitzen
- Zuneigung und Treue sind wichtige Charakterwerte der Pferde
- Die Pferdeeigenschaften können verbessert werden, indem man sich um das Pferd kümmert und es füttert
- Man kann die Pferde zu sich rufen, aber sie müssen sich in der Nähe befinden
- Pferde können von Gegnern getötet werden
- Es ist möglich mehr Rubine für ein besseres Bett auszugeben, das nach der Ruhe zusätzliche Herzen spendiert
- Diese Herzen sind gelb und können nicht wieder aufgefüllt werden, sobald sie durch Schaden verloren wurden
- Wenn man Zeit neben dem Lagerfeuer verbringt, vergeht die Zeit schneller
- Die Umgebung reagiert auf das ynamische Wettersystem
- Wenn es anfängt zu regnen, begeben sich NPCs in Innenräume
- Terri der Händler tritt auf
- Metallische Gegenstände ziehen bei einem Gewitter Blitze an
- Metallische Waffen und Schilder können abgelegt oder auf Gegner geworfen werden
- Link kann von Blitzen getötet werden
- Die Welt beherbergt über 100 Schreine
- Man kann ein Item finden, das Schreine identifiziert
- Nach der Absolvierung eines Schreines wird dieser zu einem Schnellreisepunkt
- In den Schreinen kann man einen Spirit Orb erhalten
- Spirit Orbs können gegen bisher unbekannte Items getauscht werden
- Ein engagiertes Team hat am Verhalten der Tiere gearbeitet
- Bären, Wölfe und Hirsche können sich durch den Schnee bewegen
- Man kann schnell von Gegnern überwältigt werden
- Aonuma möchte den Spieler über seinen Weg entscheiden lassen, deshalb gibt es keinen begleitenden Charakter
- Die Ausdaueranzeige wird beim Sprinten, Gleiten und Klettern aufgebraucht
- Diese kann erweitert werden, aber Nintendo verrät nicht wie
- Unterschiedliche Schilde geben unterschiedliche Geschwindigkeiten und Handlings vor
- Diverse Erze können abgebaut werden, mit denen es möglich ist zu Craften oder Rubine zu verdienen
- Interessante Ortschaften können mit Symbolen auf der Karte markiert werden
- Insgesamt können 100 Symbole auf der Karte platziert werden, darunter Schwert, Schild, Pfeil und Bogen, Topf, Stern, Truhe, Blatt, Totenkopf und Edelstein
- Jede Waffenart hat eigene Animationen, die sich auch unterschiedlich anfühlen
- Laut Nintendo gibt es keine nicht zerstörbaren Waffen im Spiel
- Zelda kann wütend werden und schimpfen
- Spieler können die Endsequenz sehen, ohne die komplette Geschichte zu sehen
- Ein bestimmtes Element wurde für eine besser verknüpfte Handlung hinzugefügt
Neuer Dungeon
- Game Informer konnte ein Dungeon komplett spielen
- Der Dungeon bewegt sich konstant
- Link muss den ganzen Mechanismus beeinflussen
- Spieler können alle Dungeons überspringen, um direkt zur Verheerung Ganon zu gelangen
- Eine Substanz namens Malice verhüllt den Dungeon
- Diese Substanz fügt Link bei Berührung Schaden zu
- Die Substanz kann durch das Finden und Angreifen des Augapfels von Malice zerstört werden
- Die Sheikah Slate kann nicht nur als Karte und Fernglas eingesetzt werden
- Man kann außerdem den Dungeon als 3D-Modell betrachten und es neigen
- Durch das Neigen bewegen sich einzelne Blöcke und öffnen Winkel, durch die man mit dem Gleiter durchgleiten kann
- Eine Stimme sagt, dass man auf Stationen mit dem Sheikah Tablett zugreifen soll, die auf der Karte gekennzeichnet sind
- Alle Bomben im Spiel explodieren durch eine Fernzündung und nicht mit einem Timer
- Das Spiel setzt auf ein simpleres Dungeon-Konzept
- Die ikonische Animation oder Musik beim Öffnen einer Truhe scheint zu fehlen
- Es wurde kein charakteristisches Zelda-Item, wie etwa der Kompass entdeckt
- Verderbender Wind-Ganon ist der Endgegner des Dungeons
- Eine Stimme sagt: „Es gehört zu Ganon. Es hat miese Tricks auf Lager.“
- Verderbender Wind-Ganon ist ein riesiges Monster ohne Gesicht und mit einem Arm, der einer Waffe ähnelt
The Legend of Zelda: Breath of the Wild erscheint am 3. März für Nintendo Switch und Wii U.
Quelle: Nintendo Everything