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Game-News: Steam-Zusammenbruch gab Userdaten preis

Am 25. Dezember kam es zu groben Problemen mit dem Steam-Service, sodass die Shop-Page im Steam-Client nicht nur nicht ordnungsgemäß angezeigt wurde, sondern in der fehlerhaften Darstellung einige Userdaten wie Adressen und Telefonnummern preisgab. Details zu Zahlungsmitteln sollen zwar laut Valve zu keinem Zeitpunkt zugänglich gewesen sein, solch ein Fauxpas schockiert die weltweite Userschaft aber dennoch.

Laut Angaben von Valve sei Steam dabei nicht gehackt worden, sondern die Probleme seien durch eine Panne des Netzwerkdienstleisters entstanden. Nun wurden aber angeblich alle Probleme bereinigt und der Steam-Client sei nun wieder in vollem Funktionsumfang nutzbar.

Quelle: Steam

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