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Game-News: Need for Speed: Payback – EA zieht auch bei dem Arcade-Racer Konsequenzen

Während das Debakel rund um EAs Star Wars Battlefront 2 dazu führte, dass das Unternehmen Microtransaktionen in dem Titel komplett strich, schoss sich Need for Speed: Payback mit seinem seltsamen Tuning-Karten-System und ähnlich dreisten Microtransaktionen gerade im Vergleich zur höllisch starker Konkurrenz Forza 7,  GT:Sport und Project Cars 2 direkt selbst ins aus.

Auch hier reagiert EA nun auf seine aufgebrachte Spielerschaft und schafft Microtransaktionen zwar nicht gänzlich ab, sorgt aber dafür das für faktisch sämtliche im Spiel abgeschlossene Actionen deutlich mehr virtuelle Währung in die Spielerbörse gespült wird. Dadurch soll der IST-Zustand etwas abgeschwächt werden, indem Spieler entweder dutzende Male dieselbe Mission abschließen, oder eben Echtgeld investieren konnten. Ghost Games verspricht außerdem, dass in nächster Zeit weitere Feinjustierungen in dieser Richtung folgen werden.

Need for Speed: Payback ist für Xbox One, PS4 und PC erhältlich.

Quelle: Reddit

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