Sony und die Marvel Studios haben einen Vertrag geschlossen, der Spider-Man ins Marvel Cinematic Universe holt, wo er demnächst in Spider-Man Homecoming (Sony) und Avengers: Infinity War (Marvel Studios) über die Leinwand schwingt. Der Schritt stieß auf Begeisterung bei Fans, doch bereits jetzt gibt es Anzeichen, dass Spidey in einigen Jahren aus dem geteilten Universum ausscheiden könnte.
Sony-Produzentin Amy Pascal sagte gegenüber CosmicBookNews: „Eines der Dinge, die so erstaunlich an dieser Erfahrung sind ist, dass sich Studios nicht oft entscheiden, zusammen einen Film zu machen. In der Tat kann es nie wieder passieren, nachdem wir die Fortsetzung [Spider-Man Homecoming 2 im Jahr 2019, Anm.] haben.“
Sony soll hinter den Kulissen von den hohen Kosten überrascht worden sein, die das von Marvel produzierte Homecoming verursacht. Wie Lainey Gossip berichtet, hatte Gwyneth Paltrow keinen Auftritt in Captain America: Civil War, weil ihr Vertrag ausgelaufen war und sie eine erheblich höhere Gage forderte. Nun übernimmt Sony die Kosten und Paltrow wurde engagiert.
Diese Berichte sind nicht bestätigt und die Zukunft von Spider-Man im Marvel Cinematic Universe wird wohl auch maßgeblich vom Erfolg des ersten Solofilms beeinflusst.
Spider-Man Homecoming erscheint am 7. Juli 2017.
Quellen: CosmicBookNews, Lainey Gossip
