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Call of Duty 2020 ist angeblich ein Black Ops Reboot

The Gaming Revolution hat ein Video veröffentlicht, in dem er auf einige unbestätigte Details des neuen Call of Duty eingeht. In der Vergangenheit behielt er mit seinen Leaks bereits mehrmals recht.

Wie bereits letztes Jahr bei Modern Warfare soll es sich diesmal um einen Reboot der Black Ops-Reihe handeln, der Ende dieses Jahres erscheint. Die Story dreht sich um den Vietnam- und den kalten Krieg und soll düsterer und realistischer sein als im Original. Auch bekannte Charaktere wie Alex Mason und Frank Woods sollen wieder zu sehen sein. Angeblich soll die Geschichte auch aus verschiedenen Perspektiven erzählt werden und versetzt Spieler nicht nur in die Rolle eines US-Soldaten, sondern auch in die eines Vietcong.

Auch der Multiplayer soll Änderungen mit sich bringen. In den Schlachten für bis zu 64 Spielern soll es diesmal keine automatische Regeneration und keine Supply Drops geben. Dafür wird es diesmal auch Killstreaks geben, um gegnerische Luftangriffe zu stoppen. Alle Multiplayer-DLCs sollen kostenlos sein.

Der Zombie Modus soll auch zurückkehren aber diesmal mit weniger Fantasy-Elementen und dafür mehreren Modi. Auch ein Battle Pass ist im Gespräch.

Ob der Battle Royale Modus auch wieder dabei ist, scheint aktuell noch unklar zu sein. Es soll an einer überarbeiteten Version der Blackout-Karte aus Call of Duty: Black Ops 4 gearbeitet werden. Diese Informationen sind jedoch schon älter und es wäre auch denkbar, dass sie mittlerweile für das aktuelle Battle Royale Call Of Duty: Warzone geplant ist.

Bei den ganzen Informationen handelt es sich trotzdem nur um Gerüchte und sie sind daher mit Vorsicht zu genießen.

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